Ein Display lässt sich mit verschiedenen Methoden versiegeln. Professionell und dauerhaft ist die Versiegelung des Displays mit einer Flüssigglas-Displayversiegelung möglich. Auch Displayfolien eignen sich sehr gut für eine schützende Versiegelung. Alternativ versiegelt man Displays durch das Polieren mit einer Zahnpasta.
Wenn man sein Display am Smartphone oder am Notebook vor Rissen und Gebrauchsspuren schützen möchte, ist ein Flüssigglas Displayschutz ideal. Das Flüssigglas wird direkt aus der Verpackung auf das gesäuberte und trockene Display aufgetragen und muss dann einige Stunden trocknen. Die hauchdünne Schicht ist glasklar und somit unsichtbar. Selbst trübe Displays sehen mit einer Beschichtung aus Flüssigglas wieder aus wie neu.
Eine andere Möglichkeit zur Versiegelung von Displays ist selbstklebende Displayfolie. Die Folie ist hauchdünn und völlig transparent. Nachdem man die Schutzschicht von der Rückseite der Folie abgezogen und das Display gereinigt hat, legt man die Folie an der oberen Abschlusskante an. Nun streicht man sie mittig mit dem Finger nach unten und dann zu den Seiten des Displays hin vorsichtig aus.
Alternativ kann man ein Display mit ein wenig Zahnpasta versiegeln. Dazu verteilt man die Zahncreme mit einem fusselfreien Tuch gleichmäßig auf dem Display und lässt sie nun rund eine halbe Stunde einwirken. Anschließend nimmt man sich ein neues Tuch und poliert die getrockneten Reste der Zahnpasta weg. Die Zusammensetzung sorgt dafür, dass das Display nun wasserdicht und kratzsicher versiegelt ist.
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Auf Displays finden sich neben Staub auch jede Menge Fingerabdrücke und damit Fett, das einer Versiegelung immer im Weg steht. Damit die gewählte Lösung funktioniert, muss man sein Display vorab gründlich reinigen und sämtliche Spuren des Gebrauchs beseitigen. Gerade Fingerabdrücke sind ein Grund für nicht haltende Versiegelungen und für störende Eintrübungen, wenn man das Display ohne eine akribische Reinigung versiegelt.