Baumarkt Abdichtmittel und Imprägniermittel

Scheiben abdichten

Scheiben abdichten

Wie dichte ich Scheiben ab?

Geht es darum, dass Fensterscheiben abgedichtet werden sollen, so ist Silikon das beste Material. Dabei ist jedoch darauf zu achten, das spezielle Fenstersilikon zu wählen. Fahrzeugscheiben werden mit Dichtmitteln geschlossen. Eine gerissene Gummidichtung lässt sich mit Gummikleber wieder reparieren.

1. Scheibe mit Fenstersilikon abdichten

Abdichtung zwischen Fensterrahmen und Scheibe
MEM Fenstersilikon
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Für das Abdichten einer Fensterscheibe stehen spezielle Silikone für die Verarbeitung am Glas zur Verfügung. Diese Methode ist sehr gut für die Verarbeitung von Fensterscheiben im Inneren und Äußeren geeignet. Das Silikon wird dabei zwischen Scheibe und Fensterrahmen aufgetragen und mit einem Werkzeug glatt gestrichen. Dabei sollte auf den Einsatz eines speziellen Fenstersilikons geachtet werden, der alterungs- und witterungsbeständig ist.

2. Dichtmasse an Fahrzeugscheiben nutzen

Für Scheiben an Fahrzeugen
LIQUI MOLY Scheibenabdichtung
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Geht es darum, dass eine Scheibe an einem Fahrzeug undicht ist, so lässt diese sich gut selbst mit einer passenden Dichtmasse reparieren. Die Masse wird aus der Kartusche auf die undichten Stellen gedrückt und anschließend geglättet. Für ein optisch hochwertigeres Ergebnis ist es ratsam, die Stelle vorab abzukleben. Diese Arbeit wird etwas Zeit in Anspruch nehmen, bietet jedoch ihre Vorteile.

3. Gummidichtung mit Kleber reparieren

Reparatur der Gummidichtung
HSF Sekundenkleber für Gummi
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5,17 Euro

Viele kleinere Scheiben - beispielsweise an Wohnwagen - werden einfach über eine Gummidichtung eingebaut. Ist diese gerissen, ist die Scheibe undicht. Im besten Fall sollte das komplette Gummi ausgetauscht werden, damit die Dichtung wieder optimal hergestellt ist. Ist der Nachkauf nicht möglich oder nicht gewünscht, so kann die Gummidichtung mit einem Gummikleber auf einem Ende der Dichtung repariert werden.

Video: Scheiben abdichten

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Tipp: Der richtige Einsatz von Silikon

Die Verarbeitung von Silikon zum Abdichten ist mittlerweile zu einer gängigen Methode für Hobbyheimwerker geworden. Hierzu wird zunächst das passende Material benötigt, da zahlreiche Produkte für unterschiedliche Einsätze existieren. Das Silikon wird punktgenau mit einer Kartusche verteilt und im Anschluss mit dem Finger oder einem speziellen Fugenwerkzeug glatt gezogen. Das Aushärten des Materials dauert zumeist pro Millimeter Dicke einen Tag.

Häufig gestellte Fragen

Der Radiergummieffekt beschreibt das Aufreiben der Silikonabdichtung, der bei der Reinigung der Glasfalzversiegelung entstehen kann. Zu starkes Reiben mit dem Putzlappen oder das falsche Reinigungsmittel beschädigen die Dichtung. Um dies zu verhindern, muss einfach ein Dichtungsmittel für Fensterscheiben genutzt werden.
Damit der Klebstoff seine ganze Wirkung ausfalten kann, muss der Untergrund vom Gummi zunächst vorbereitet werden. Es ist wichtig, dass das Gummi völlig frei von Schmutz, Fetten und Ölen ist. Außerdem kann das Gummi vor der Reparatur etwas angeraut werden.
Acryl ist nicht wasserdicht, was bedeutet, dass diese Abdichtung an Fenstern nur im Rauminneren möglich ist. Hier ist Acryl jedoch eine gute Alternative. Es ist beständiger und fester als Silikon. Im Badezimmer hingegen sollte wiederum zum Silikon gegriffen werden.
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