Man kann das Fahrradlicht auf verschiedene Arten am Korb befestigen. Die Montage an einer Trägerplatte, die Befestigung mit stabilen Clips und Kabelbinder kommen in Frage. Welche Variante am besten passt, hängt vom Korb und von der zu befestigenden Fahrradlampe ab.
An einem fest montierten Korb vorne oder hinten am Fahrrad kann man das Fahrradlicht mit einer stabilen Trägerplatte befestigen. Hierbei handelt es sich um eine Adapterplatte, die gleichzeitig als Befestigung des Fahrradkorbs dient und die der Lampe sicheren Halt bietet. Wichtig ist, dass die Trägerplatte richtig montiert wird und dass man die Schrauben mit einem Drehmoment anzieht oder gelegentlich nachzieht.
Akku-Fahrradlicht kann man ganz einfach mit entsprechenden Clips direkt am oberen Abschluss des Korbs befestigen. Da es sich bei dieser Befestigungsart aber um eine Montage ohne Diebstahlschutz handelt, sollte das Fahrradlicht beim Abstellen des Rades abgenommen werden. Der Clip funktioniert einfach und wird nur am Rand des Korbs (hier sollte man auf die Mitte achten) aufgesteckt. Er schließt beim Loslassen.
Kabelbinder sind eine günstige und einfache Befestigungsmethode für das Fahrradlicht. Ob man dicke oder dünne Kabelbinder verwendet, hängt von der Maschenweite des Fahrradkorbs ab. Selbst bei engmaschigen Körben kann man diese Variante wählen und zwei dünne Kabelbänder verwenden. UV- und hitzebeständige Ausführungen sind zu bevorzuge, da das Fahrrad sicherlich auch mal in der Sonne steht und der Kunststoff halten muss.
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Wie bereits angesprochen, sollte man auf stabile und witterungsbeständige Kabelbinder zurückgreifen. Im Regelfall wählt man diese Befestigung, wenn man das Fahrradlicht auch bei der Entnahme des Korbs an selbigem belässt. Um das Licht täglich zu entfernen und es zum Beispiel in der Nacht mit ins Haus zu nehmen, ist die Montage mit Kabelbindern aufgrund der kleinteiligen Arbeit nur bedingt geeignet.