Farbrollen lassen sich auf verschiedene Arten aufbewahren. Eine Rollerbox in der richtigen Größe ist die ideale Lösung für Profis. Farbrollen lassen sich aber auch in gut verschlossenen Gefrierbeuteln lagern. Alternativ kann man die Walze mit Frischhaltefolie für die Aufbewahrung umwickeln.
Wenn man die Malerarbeiten für den aktuellen Tag unterbricht, muss man den Farbroller nicht zwangsläufig auswaschen oder ihn entsorgen. Die Aufbewahrung in einer Farbroller Box sorgt dafür, dass der Roller am Folgetag weich und wieder verwendbar ist. Man schiebt den Farbroller längs in die Rollerbox ein und zieht den Griff ab, ehe man die Box luftdicht mit dem enthaltenen Deckel verschließt.
Farbroller können problemlos in einem Gefrierbeutel aufbewahrt werden. Da die Entnahme ohne Stiel in diesem Fall eine "matschige Angelegenheit" ist, belässt man den Stiel am Farbroller. Der Roller wird in den Gefrierbeutel gelegt und man schließt nun den Verschluss so weit wie möglich. Tipp: Die Rolle bleibt weich, wenn man die kleine Öffnung am Stiel mit einem Stück Klebeband verschließt.
Eine Alternative zum Aufbewahren von Farbrollern ist Frischhaltefolie. Dazu schneidet man sich etwa 30 cm in der Länge ab, legt den Farbroller darauf und wickelt die Folie nun mehrfach um die Rolle. Der Stiel bleibt an der Farbrolle und muss nicht mit verpackt werden. Da sich die Folie eng um die Walze legt, ist der Verschluss auf jeden Fall luftdicht.
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Mit einer ausgewaschenen, im Regelfall am Folgetag noch nassen Farbrolle lässt sich kein gutes Ergebnis erzielen. Daher empfiehlt es sich, den Farbroller nicht auszuwaschen, sondern ihn besser in einem luftdichten Gefäß oder in Folie zu verstauen. Diese Empfehlung gilt natürlich nur für die temporäre Aufbewahrung. Sind die Malerarbeiten beendet, muss der Farbroller auf jeden Fall akribisch von Farbrückständen befreit werden.