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Den Fenster-Wandanschluss abdichten

Den Fenster-Wandanschluss abdichten

Wie lässt sich der Fenster-Wandanschluss abdichten?

Ein Fenster-Wandanschluss lässt sich mit verschiedenen Methoden abdichten. Selbstklebende Zugluftdichtungen lassen sich einfach anbringen und eignen sich für alle Fenster und unterschiedlich breite Anschlussfugen. Man kann Montagesilikon verwenden, wenn die Fugen klein sind. Oder man klebt ein spezielles Fensterdichtband ein.

1. Mit Klebe-Zugluftdichtung abdichten

Ideal, passend für Standardfenster
Zophen Dichtungsband Gummi
Zophen Dichtungsband Gummi, Klebe-Zugluftdichtung 12 m lang, verschiedene Farben, passend zu allen Fensterrahmen
für 6,99 Euro
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Selbstklebende Zugluftdichtungen sind für alle Fenster geeignet und sorgen dafür, dass man den Anschluss zur Wand sicher und einfach abdichten kann. Damit die Zugluftdichtung mit selbstklebender Rückseite hält, muss der Klebebereich staub- und fettfrei sein. Nun kann man die Dichtung auf die gewünschte Länge zuschneiden, das rückseitige Schutzband abziehen und sie anschließend direkt in den Anschluss vom Fenster zur Wand kleben.

2. Mit Fenstersilikon abdichten

Speziell für Anschlussfugen geeignet
MEM Bau- und Fenstersilikon
MEM Bau- und Fenstersilikon, für alle Anschluss- und Dehnungsfugen, leichte Verarbeitung, witterungsbeständig, lösemittelferi, gebrauchsfertig
für 14,10 Euro
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Sehr schmale Fenster-Wandanschlüsse kann man mit Fenstersilikon abdichten. Hierbei handelt es sich um ein spezielles Silikon, das für die Verwendung in Bereichen mit Temperaturschwankungen geeignet ist. Ein dichter Übergang zwischen der Wand und dem Fenster ist essenziell und mit Silikon gar nicht schwer zu erzeugen. Man trägt eine feine Linie auf und glättet sie anschließend ganz einfach mit dem Rakel.

3. Mit Fensterdichtband abdichten

Alternative
Alfa Fensteranschlussband
Alfa Fensteranschlussband, Fensterdichtband selbstklebend, 100 mm x 25 m, diffusionsoffen, leichte Verarbeitung
für 32,99 Euro
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Eine gute und einfache Alternative zur Abdichtung des Fenster-Wandanschlusses ist selbstklebendes Fensterdichtband. Hierbei handelt es sich um eine breite diffusionsoffene Dichtung, die man am besten direkt beim Fenstereinbau in den Übergang einbringt. Durch den einseitigen Klebestreifen hält das Fensterdichtband problemlos auf jeder sauberen Klebefläche. Nach seiner Anbringung kann es überstrichen, überputzt oder auch mit einer anderen Wandverkleidung (Holz, Tapete) versehen werden.

Video: Den Fenster-Wandanschluss abdichten

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Tipp: Der Fenster-Wandanschluss benötigt aufgrund der Heizkosteneinsparung viel Aufmerksamkeit

Nichts verbraucht mehr Energie als ein Fenster-Wandanschluss mit ungeeigneter oder gar nicht vorhandener Abdichtung. Wenn man ein Haus saniert oder Fenster im Neubau einsetzt, sollte man den Anschluss mit größter Sorgfalt behandeln. Denn genau dieser Übergang entscheidet darüber, ob man Heizkosten spart oder ob ein großer Teil der Heizenergie über den schmalen Spalt nach außen entweicht und ob es zieht.

Häufig gestellte Fragen

Hat man das Problem erkannt, kann man die Abdichtung auch nachträglich vornehmen. Ob eine Entfernung der ursprünglichen Dichtung nötig oder ob eine Ausbesserung möglich ist, hängt von der Größe des Problems ab. Undichte Fenster-Wandanschlüsse können aber jederzeit ordentlich abgedichtet werden.
Nein, doppelseitiges Montageband eignet sich aus verschiedenen Gründen nicht für die Abdichtung des Fenster-Wandanschlusses. Auch wenn das Band auf zwei Seiten klebt, hat es keine abdichtende Wirkung und würde den Zweck nicht erfüllen. Schlimmstenfalls begünstigt man damit Feuchteschäden im Mauerwerk.
Sanitärsilikon ist zwar wasserdicht, doch es eignet sich nicht für größere Temperaturschwankungen. Das Gleiche gilt für Acryl, sodass auch dieser Baustoff zum Abdichten von Fenster-Wandanschlüssen ungeeignet ist. Die Baustoffe würden bei UV-Strahlung oder auch bei Frost und enormer Hitze bröckeln.

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