Mäuse lassen sich auf unterschiedliche Arten aus dem Gartenhaus vertreiben. Befindet sich keine Maus mehr im Haus, kann man alle Schlupflöcher mit Stahlwolle verschließen. Ebenso gut wirken elektrische Mäusevertreiber die mit Batterie funktionieren. Alternativ füllt man die Schlupflöcher mit Bauschaum.
Hat man die Mäuse aus dem Gartenhaus vertrieben, kann man alle Eingänge und Schlupflöcher mit Stahlwolle verschließen. Hierbei handelt es sich um einen feinen Streifen von der Rolle, der nach Bedarf zugeschnitten und als Stopfmaterial verwendet werden kann. Stahlwolle hält Nager fern, da sie sich an den feine Fäden verletzen und eine Öffnung im Gartenhaus aus diesem Grund nicht nutzen.
Eine weitere Möglichkeit zur Entfernung und (in erster Linie zur) Fernhaltung von Mäusen ist ein elektrischer Mäusevertreiber. Hierbei handelt es sich um ein netzwerkunabhängiges, batteriebetriebenes Gerät, das die Nager mittels Ultraschall warnt und sie so in die Flucht schlägt. Mäuse und andere Schadnager haben ein feineres Gehör als der Mensch, der die Ultraschallsignale aus dem Mäusevertreiber nicht in gehörter Form wahrnehmen
Alternativ kann man Mäuse aus dem Gartenhaus fernhalten, in dem man alle Ritzen und Spalten mit Bauschaum vollständig abdichtet. Wichtig ist dabei, dass man die bereits im Gartenhaus befindlichen Mäuse vorab vergrämt oder gefangen hat. Anderenfalls würde Bauschaum zwar eine neue Population fernhalten, aber keinen Effekt gegen bereits im Gartenhaus nistende und sich wohlfühlende Mäuse (sowie deren zahlreiche Nachkommen) erzielen.
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Jede Form der Abdichtung hat nur eine Wirkung, wenn das Gartenhaus zum Zeitpunkt des Abdichtens mäusefrei ist. Anderenfalls kann man zwar neue Mäuse fernhalten, doch die bereits im Gartenhäuschen befindlichen Nager sitzen fest und können sich in der Wärme und bei guter Nahrung rasant vermehren. Es bringt daher nichts, nur abzudichten und die Mäuseplage im Vorfeld nicht effektiv zu bekämpfen.