Gemüse lässt sich am besten und einfachsten in praktischen Stapelkisten in der Speisekammer oder im trockenen Keller aufbewahren. Eine kurzfristige Lagerung weniger Gemüse ist im Frischefach des Kühlschranks möglich. Alternativ kann man Gemüse in einem Korb auf dem Küchentisch aufbewahren.
Wenn man Gemüse in der kühlen Speisekammer oder im Keller aufbewahren möchte, sind Stapelkisten aus Massivholz eine sehr praktische Lösung. Denn durch die in gewünschter Höhe übereinander stapelbaren Kisten hat man die Möglichkeit, sein Gemüse lose und harmonisch zu lagern. Nicht alle Gemüsesorten sollten neben- oder übereinander aufbewahrt werden. In Stapelkisten kann man sich den Aufbewahrungsplatz nach seinen eigenen Bedürfnissen individuell einteilen.
Will man eine kleinere Menge Gemüse für einen kürzeren Zeitraum aufbewahren, bietet sich das Frischefach im Kühlschrank als optimaler Lagerplatz an. Die Temperaturen im unteren Fach des Kühlschranks entsprechen den Bedürfnissen der gekühlten, aber nicht zu kalten Aufbewahrung von Gemüse. Hier finden vor allem schnell verderbliche und empfindliche Gemüse wie Brokkoli oder Paprika einen Platz, an dem sie lange halten.
Alternativ kann man Gemüse auch in einer Schale aufbewahren. Ist die Küche nicht zu warm, kann man die mit Gemüse befüllte Schale dekorativ auf die Arbeitsplatte oder auf den Esstisch stellen. Es gibt einige Gemüse, die genau diesen Platz schätzen und die nicht im Kühlschrank oder in Kisten gelagert werden möchten. Grüne Gurken und Tomaten sind zwei Beispiele zur Schalenaufbewahrung.
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Direktes Sonnenlicht lässt Gemüse schneller welken und nimmt ihm die Knackigkeit. Lagert man Gemüse zu kalt, bekommt es weiche Stelle (Froststellen) und die Bitterstoffe nehmen zu. Der ideale Aufbewahrungsort für die meisten Gemüse ist eine dunkle und nicht beheizte Speisekammer. Hier hält frisches Gemüse besonders lange und kann auch noch einige Wochen nach dem Kauf ohne jegliche Qualitätseinbußen verarbeitet werden.