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Eine Haustür abdichten

Eine Haustür abdichten

Wie lässt sich eine Haustür abdichten?

Eine Haustür kann mit verschiedenen Methoden abgedichtet werden. Zieht es seitlich oder oberhalb der Tür ins Haus, wird die Haustür mit Türgummis abgedichtet. Fugen unter der Haustür werden mit einer Bürstendichtung abgedichtet. Für den Tür- und Zargeneinbau wird Bauschaum verwendet.

1. Mit Türgummis abdichten

Wenn es seitlich oder oberhalb der Haustür zieht
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Dikara Türdichtung für Haustüren, 10 m, verschiedene Farben, Gummidichtung, leichte Montage, 4 mm Nutbreite, 7 mm Nuttiefe
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Wenn es seitlich oder oben an der Haustür zieht, dichtet man diese einfach mit Türgummis ab. Die weichen Gummis werden je nach Ausführung auf die Innenkanten der Haustür geklebt oder in eine vorhandene Nut gedrückt. Zum Abdichten muss die Haustür nicht ausgehängt werden. Eventuell vorhandene alte Dichtungen müssen jedoch vorher entfernt werden, damit die Haustür im Anschluss wirklich dicht ist.

2. Mit einer Bürstendichtung abdichten

Optimal für breite Spalten unter der Haustür geeignet
Gedotec Zugluftstopper
Gedotec Zugluftstopper, Bürstendichtung 1 m lang (andere Längen erhältlich), Aluminium mit PP-Borsten
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Viele Haustüren haben unten einen größeren Spalt, durch den kalte Luft ins Haus und Heizwärme nach draußen gelangt. Um diesen Spalt abzudichten und einen Insektenschutz zu installieren, bietet sich eine Bürstendichtung an. Die Dichtung wird auf der Innenseite der Haustür montiert und muss so angebracht werden, dass das Metall nicht über den Boden kratzt und die Borsten den Spalt abdecken.

3. Mit Bauschaum abdichten

Eine gute Alternative
fischer Schnell-Montageschaum
fischer Schnell-Montageschaum, Bauschaum mit Adapter für sofortigen Einsatz, 750 ml
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Beim Einbau einer neuen Haustür wird die Abdichtung mit Bauschaum vorgenommen. Diese Methode ist auch eine gute Alternative, wenn es zwischen Wand und Zarge zieht, weil die Zarge nicht ganz fest und bündig in der Öffnung sitzt. Der Bauschaum wird großzügig in alle Ritzen gesprüht und muss anschließend trocknen. Nach der Trocknungszeit werden die Überstände einfach mit einem Cuttermesser abgeschnitten.

Video: Eine Haustür abdichten

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Tipp: Windfangvorhang hinter älteren Haustüren anbringen

Bei älteren Häusern sind die Haustüren oft nicht ganz winddicht. Es gibt Spalten, weil sich Tür und Zarge im Laufe der Jahre verzogen haben. Will man die alte Tür erhalten (oder kann sie aus Denkmalschutzgründen nicht ersetzt werden), hilft ein Windfang als guter Zugluftschutz. Damit er beim Betreten des Hauses nicht stört, sollte er elektrisch mit der Haustür verbunden sein.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Fall sollte man der Ursache auf den Grund gehen und das Problem umgehend beheben. Zieht es zur Tür hinein, ist es sicher, dass für den Außenbereich geheizt wird und die Heizwärme durch die Haustür entweichen kann.
Eine fachgerechte Aufarbeitung mit Abdichtung ist möglich. Das bedeutet jedoch, dass die Haustür und die Zarge ausgebaut und in einer Schreinerei bearbeitet werden müssen. Oder ein erfahrener Schreiner kommt und restauriert die Haustür vor Ort. Handwerkliche Expertise ist hier notwendig.
Für die Abdichtung der Haustür in einem Mietshaus ist der Vermieter zuständig. Als Mieter hat man die Pflicht, den Vermieter auf das Problem hinzuweisen und ihn zu bitten, die Haustür abdichten zu lassen. Eigeninitiative kostet im schlimmsten Fall die Mietkaution.
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