Eine Heizung lässt sich auf verschiedene Arten abdecken. Im Idealfall kauft man eine Heizkörperverkleidung und deckt die Heizung so ab. Ebenfalls gut geeignet ist eine Zierabdeckung im Wunschdesign. Alternativ kann man Heizungen auch mit einer Lochplatte in einem Rahmen abdecken.
Wenn man ältere Heizungen abdecken und sie so dem Ambiente anpassen möchte, eignet sich eine Heizkörperverkleidung als ideale Wahl. Hierbei handelt es sich um einen schrankähnlichen Umbau, der ohne große Mühe ganz einfach vor die Heizung gestellt wird. Eine Montage ist hier nicht nötig, da die Heizkörperverkleidung "bodenständig" ist und so auch gleich das Heizungsrohr aus dem Fußboden mit verdeckt.
Eine andere Möglichkeit zum Abdecken einer Heizung ist eine Zierabdeckung. Hier gibt es verschiedene Ausführungen und Bauarten. Optimal eignen sich Zierabdeckungen, die man nur aufstellen und mit zwei Schrauben an der Wand fixieren muss. Je nach Heizkörper kann man auch Abdeckungen zum Einhängen verwenden. Wichtig ist, dass die Zierabdeckung groß genug ist und so 15 cm Abstand zur Heizung lässt.
Alternativ kann man eine Heizung mit einer Lochplatte abdecken. Dazu baut man sich einen Rahmen, in den man die Lochplatte später einlässt. Auch eine Aufhängung mit zwei weißen Haken an der Heizungsoberseite ist möglich. Lochplatten bieten den Vorteil, dass sie nur die Front und nicht die gesamte Heizung abdecken. Daher gelangt auch deutlich mehr Wärme vom Heizkörper in den Raum.
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In älteren Häusern und Wohnungen sind die Heizungen oft vergilbt und auch sonst nicht mehr ansehnlich. Der Wunsch einer Abdeckung liegt nahe und lässt sich auch ohne großen Aufwand umsetzen. Doch man sollte bei allen Heizkörpern mit Oberlüftung bedenken, dass man die Oberseite keinesfalls vollständig verschließt. Teiloffene Abdeckungen mit einem Oberkantenabstand von 15 bis 20 cm eignen sich am besten.