Feuerzemente, Dichtungsmassen und Kaminkleber sind hervorragend geeignet, um die Fugen eines Kamins auszubessern. Sie werden meist mit einer Kartuschenpresse aufgetragen und mit einem Spachtel geglättet. Auf diese Weise ist die Reparatur und Abdichtung der Fugen am besten möglich.
Feuerzement ist besonders gut geeignet, um die Fugen eines Kamins auszubessern. Die hitzebeständige Dichtungsmasse hält einer Temperatur von rund 1.250 Grad Celsius stand. Aus diesem Grund ist auch die Reparatur von Rissen und Löchern schnell und dauerhaft möglich. Zum Auftragen wird eine Kartuschenpresse benötigt. Damit lässt sich die Masse punktgenau auftragen und anschließend einarbeiten.
Zum Abdichten und Ausbessern der Fugen eines Kamins wird die Dichtungsmasse empfohlen. Diese ist hochtemperaturbeständig und kann daher für unterschiedliche Schäden einer Feuerstelle eingesetzt werden. Die Dichtungsmasse wird mit einer Kartuschenpresse aufgetragen und sorgfältig verteilt. Die Trocknungszeit sollte etwa 48 Stunden betragen. Danach kann der Kamin wieder wie gewohnt genutzt werden.
Der Kaminofenkleber dichtet schadhafte Kaminfugen und ähnliche Schäden im Handumdrehen ab. Er hält hohen Temperaturen stand und kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden. Um die Masse möglichst präzise auftragen zu können, wird eine Kartuschenpresse benötigt. Dank dieser kann der Kaminkleber punktgenau verteilt werden. Nach dem Durchtrocknen ist der Kamin wieder einsatzbereit.
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Damit die Reparatur der Kaminfugen möglichst lange hält, müssen diese vor dem Ausbessern gründlich gereinigt werden. Das bedeutet, dass Staub und Ablagerungen sehr sorgfältig entfernt werden müssen. Wichtig ist auch, dass bröckelnde Fugen vollständig entfernt werden. Erst danach ist eine Neuverfugung möglich. Die jeweilige Fugenmasse sollte mit einem Fugenglätter oder einem ähnlichen Spachtelwerkzeug aufgetragen werden.