Karteikarten lassen sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Eine Karteikartenbox ist der Klassiker, der bereits über eine Unterteilung verfügt. Man kann Karteikarten auch in einer alten Ziegelform greifbar und stilvoll aufbewahren. Alternativ legt man seine Karteikarten ganz einfach in eine Faltschachtel.
Wenn man seine Karteikarten sortieren und griffbereit aufbewahren möchte, ist ein Karteikartenkasten die ideale Lösung. Er verfügt über eine Aufteilung in mehrere Fächer, sodass man die Karten nach Themen relevant oder alphabetisch sortiert einordnen kann. In einem Karteikasten stellt man die Karten quer ein, da sie auch so marginal über den Rand ragen und dementsprechend problemlos einzeln entnommen werden können.
Eine weitere Möglichkeit zur Aufbewahrung von Karteikarten ist eine alte Ziegelform. Da die Form etwas schmaler ist, stellt man die Karteikarten am besten hochkant auf (sofern es sich nicht um schmale, auch quer passende Karten handelt). Um sich den Zugriff und die Auffindbarkeit zu vereinfachen, baut man sich ein Ordnungssystem, das man zum Beispiel alphabetisch beschriftet und die Karten so einordnet.
Eher selten benötigte Karteikarten kann man übereinander liegend in einer praktischen Faltschachtel aufbewahren. Der Vorteil dabei ist, dass man die Karten unsichtbar aufbewahren kann. Schließt man den Deckel der Schachtel, kann man die Box inklusive der Karteikarten problemlos in den Schrank oder in ein Schubfach stellen. Ein Ordnungssystem ist allerdings schwierig, da die Karteikarten in der Faltschachtel waagerecht aufbewahrt werden.
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Bei wenigen Karteikarten ist es nicht schwer, mit dem ersten Griff genau die gesuchte Karte zu finden. Doch je mehr Karteikarten man aufbewahrt, desto wichtiger ist ein praktisches Ordnungssystem. Die alphabetische Einordnung inklusive einer Unterteilung der Box hat sich für die Lagerung von Karteikarten bewährt. Es gibt Einlagen aus Kunststoff, auf denen die Buchstaben des Alphabets bereits fertig aufgedruckt sind.