Katzenfutter lässt sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Für Trockenfutter sind Futtertonnen eine sehr praktische Lösung. Verzehrt die Katze hauptsächlich Futter aus Dosen oder Schälchen, kann ein Regal aufgestellt werden. Für Leckerlis kann man einen Korb verwenden und ihn mäusesicher platzieren.
Größere Mengen an trockenem Katzenfutter kann man feuchtigkeitsgeschützt und mäusesicher in einer Futtertonne aufbewahren. Der Vorteil von Futtertonnen beruht auf der Tatsache, dass man sie im Haus, im Keller und auch in der Garage aufstellen kann. Wurde der große Katzenfuttersack geöffnet, füllt man ihn ganz einfach in die Tonne um und schützt die Nahrung so vor möglichen Außeneinflüssen und Kontaminierungen.
Schälchen und Dosen von Katzenfutter (Feuchtfutter) kann man einfach in einem Regal aufbewahren. Der Vorteil hierbei ist, dass man die älteren Produkte vorne und die neu gekauften Futtermittel hinten aufstellt. Man hat den Überblick über die Menge und weiß ganz genau, welches Katzenfutter zuerst verbraucht werden muss und welche Dosen laut Herstellerangaben noch zwei oder sogar drei Jahre halten werden.
Lagert man nur eine geringe Menge an Katzenfutter oder sucht einen idealen Aufbewahrungsort für Leckerlis, kann man einen personalisierten Korb verwenden. Benötigt man ihn nicht, lässt er sich mit einem Handgriff falten und im Schrank verstauen. Will man ihn befüllen, zieht man ihn auf und schüttet das Futter oder die (trockenen) Leckerlis für die Katze mit einem Handgriff in den Korb.
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Bei allen Lösungen zur Aufbewahrung sollte sich der Fokus auf den Schutz vor Mäusen richten. Dabei geht es nicht primär darum, dass Mäuse nicht stehlen und den Vorrat minimieren. Vielmehr muss man beachten, dass Mäuse und andere Schadnager das Futter mit ihrem Kot kontaminieren und so für eine Erkrankung der Katze sorgen können. Ein mäusesicherer Behälter ist für Katzenfutter essenziell.