Mit Wärme und unter Hilfe eines Föhns entfernen Sie die Kleberreste auf Kunststofftüren zuverlässig. Auch spezielle Klebstoffentferner wirken Wunder, wenn es um die grobe oder Feine Reinigung auf Plastik geht. Hausmittel wie Speiseöl eignet sich exzellent zur schonenden Kleberentfernung.
Mit einem Föhn sorgen Sie für Wärme an Ihrer Kunststofftüre. Um die Kunststoffe nicht zu schmelzen, reicht in der Regel ein handelsüblicher Haarföhn bereits aus. Der leistungsstarke Heißluftföhn ist hier nicht unbedingt von Vorteil. Unter den hohen Temperaturen des Föhns wird der Klebstoff wieder weich und kann von der glatten Oberfläche abgewischt oder mit einer Kunststoffklinge vorsichtig abgeschabt werden.
Den Klebstoffentferner gibt es für die unterschiedlichsten Untergründe. Auch für eine Tür aus Kunststoff ist dieser Spezialreiniger erhältlich. Sie verwenden den Reiniger entweder direkt zum Ablösen der klebrigen Rückstände oder als Nachbehandlung, um auch die letzten Reste zu beseitigen. In der Regel handelt es sich um ein Spray, mit dem Sie auf großen Flächen für einen gleichmäßigen Auftrag sorgen.
Hausmittel sind hervorragend geeignet, um Kleberreste zu beseitigen. Sie lösen den Kleber dadurch verträglich zur Umwelt auf und sie sind auch schonend zu den Kunststoffen. Besonders häufig kommt Speiseöl zum Einsatz. Aber auch andere fetthaltige Produkte wie Butter, Margarine oder Mayonnaise eignen sich bestens. Sogar Babyöl oder Massageöl kann helfen, um die verklebten Türen von allen Ablagerungen schonend zu befreien.
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Nicht alle Kunststofftüren sind dafür ausgelegt, mit großer Hitze bearbeitet zu werden. Zum Lösen der Klebereste reicht es meistens schon aus, diese mit einem Föhn zu erwärmen. Die Temperaturen sind dabei deutlich verträglicher zum Material als bei einem Heißluftföhn. Dichtungen, die sich im Bereich der Klebestelle befinden, sollten Sie zur Sicherheit entfernen, wenn Sie den Kleber mit einem Föhn bearbeiten.