Kuchen lässt sich ganz einfach in einer luftdichten Kunststoffbox aufbewahren. Eine weitere Möglichkeit, die sich vor allem für Rührkuchen und Co. eignet, ist die Aufbewahrung unter der Kuchenform. Alternativ kann man Kuchen (am besten bereits geschnitten) in einer Frischhaltefolie aufbewahren.
Wenn man Torten und Obstkuchen sicher aufbewahren möchte, verpackt man sie am besten in einer Kunststoffbox und stellt sie in den Kühlschrank. Kunststoffboxen beugen der Austrocknung vor und sind bestens dafür geeignet, einen ganzen Kuchen oder einzelne Kuchenstücke über einen längeren Zeitraum kühl aufzubewahren. Damit der Kuchen keine anderen Aromen annehmen kann, sollte der Deckel der Box luftdicht verschlossen werden.
Will man Rühr- und Marmorkuchen aufbewahren, kann man die Frische unter einer Kuchenform erhalten. Nachdem der Kuchen gebacken und aus der Form gestürzt wurde, wäscht man die Kuchenform ab. Nun, nachdem sie völlig trocken ist, kann man sie problemlos über den Napfkuchen, den Rehrücken oder jeden anderweitig geformten Kuchen stülpen und ihn so sicher vor der Austrocknung durch Sauerstoff bewahren.
Bleiben nur wenige Reste eines Kuchens übrig, kann man diese problemlos in Frischhaltefolie aufbewahren. Hierbei handelt es sich um eine einfache Alternative, mit der man Platz im Kühlschrank oder im Küchenschrank spart. Ideal ist diese Option für alle trockenen Kuchen, die man vor dem Verpacken in Stücke schneidet und die man dann am besten in einzelnen Portionen in Frischhaltefolie packt.
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Wer viel backt, braucht eine alternative Idee für die langfristige Aufbewahrung von Kuchen. Gerade Obstkuchen eignen sich sehr gut dafür, über Wochen und Monate eingefroren und so vor dem Verderb bewahrt zu werden. Erntet man im Spätsommer alle Äpfel und Pflaumen und backt damit verschiedene Kuchen, kann man sich durch das sofortige Einfrieren einen Vorrat bis zur nächsten Obsternte schaffen.