Mehl lässt sich hervorragend in einem luftdichten Vorratsbehälter aufbewahren. Auch ein Vorratsglas eignet sich sehr gut für die längere Lagerung von Mehl. Alternativ kann man Mehl auch in einer glasierten Keramikdose aufbewahren, da sie luftdicht ist und sich verschließen lässt.
Wenn man größere Mengen Mehl aufbewahren möchte, ist ein luftdichter Vorratsbehälter ideal. Je nach gewünschter Menge kann man sich für einen Behälter mit dem richtigen Volumen entscheiden und das frisch gekaufte Mehl aus der Tüte direkt einfüllen. Durch den luftdichten Deckel hat man die Sicherheit, dass das Mehl weder feucht werden noch von Schädlingen wie Motten oder Mäusen befallen werden kann.
Eine weitere Möglichkeit zum Mehl aufbewahren ist ein großes Vorratsglas. Hier gibt es verschiedene Varianten luftdichter Deckel, sodass man zwischen Schraubgläsern und Ausführungen mit einem Bügelverschluss wählen kann. Damit das Glas für mindestens einen Beutel Mehl reicht, sollte es nicht weniger als 1 kg Fassungsvermögen haben. Tipp: Gläser mit Mehl bewahrt man am besten an einem dunklen Ort in Küchen auf.
Eine stilvolle und praktische Alternative zur Aufbewahrung von Mehl ist eine Keramikdose. Es sollte sich um ein glasiertes Modell handeln, da nur glasierte Keramikgefäße luftdicht und wasserdicht sind. Welche Größe und welches Design man wählt, hängt von der gewünschten Menge des einzufüllenden Mehls ab. Wichtig: Nur wenn der Deckel richtig aufsitzt, ist die Keramikdose luftdicht und somit absolut sicher verschlossen.
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Der beste Aufbewahrungsort für Mehl ist kühl, vorzugsweise dunkel und in jedem Fall trocken. Auch wenn man die Aufbewahrung in einem luftdichten Gefäß vornimmt, sollte man sich an diese Empfehlung halten. Anderenfalls kann das Mehl klumpen oder sich so verdichten, dass es spätestens beim Kochen oder Backen zur Klumpenbildung neigt und aus diesem Grund nicht mehr verwendbar ist.