Obst lässt sich in größeren Mengen in einer Holzkiste in einem kühlen und dunklen Raum aufbewahren. Zum Verzehr bestimmtes Obst kann man in einer Obstschale mit mehreren Etagen im Esszimmer lagern. Eine Alternative zum Einfrieren ist ein luftdicht verschließbarer Gefrierbeutel.
Wenn man frisches Obst, beispielsweise Äpfel, Birnen oder Apfelsinen aufbewahren möchte, eignet sich eine Holzkiste sehr gut. Hier füllt man das Obst in einer dünnen Schicht ein und kann es dann bei kühlen Temperaturen in einem dunklen Raum mehrere Wochen lagern. Wichtig ist, dass man die Obstsorten nicht vermischt und beim Einfüllen unbedingt beachtet, das man kein beschädigtes Obst einlegt.
Wer sein frisches Obst verzehrbereit und einladend auf dem Esstisch aufbewahren möchte, nutzt am besten eine Obstschale mit mehrere Etagen. Hier hat man die Möglichkeit, das Obst voneinander zu trennen und pro Einzelschale nicht zu viel Obst aufzubewahren. Über Nacht sollte man die Obstschale aus dem warmen Esszimmer in einen kühlen und am besten dunklen Raum bringen, das verlängert die Haltbarkeit der Früchte.
Eine Alternative zur langfristigen Aufbewahrung von Obst ist ein Gefrierbeutel. Nach einer reichen Ernte kann man nur selten das gesamte Obst in wenigen Tagen verzehren, sodass man eine alternative Lösung zum Aufbewahren benötigt. Obst lässt sich einfrieren, wenn es in einen luftdichten Gefrierbeutel verpackt und bei -13°C in die Gefriertruhe gelegt wird. Vor dem Verzehr wird es bei Zimmertemperatur aufgetaut.
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In der warmen Jahreszeit gibt es die größte Auswahl an frischem Obst. Doch im Sommer sind auch zahlreiche Insekten unterwegs, die vom Fruchtzucker angelockt werden und die sich bevorzugt auf Obst mit kleinen Weichstellen stürzen. Um die Verunreinigung mit Fliegenkot und Co. auszuschließen, sollte man sein frisches Obst fernab der Essenszeiten im Sommer am besten im Gemüsefach im Kühlschrank aufbewahren.