Pflaster ausbessern

Pflaster ausbessern

Wie lässt sich das Pflaster ausbessern?

Mithilfe einer Spachtelmasse, eines Reparaturmörtels oder eines Epoxidharzes lässt sich das beschädigte Pflaster rasch und dauerhaft ausbessern. Die Produkte werden direkt auf die Schadstelle aufgetragen und an der Oberfläche geglättet. Dadurch werden Risse sowie Löcher geschlossen und das Pflaster geschützt.

1. Mit der Spachtelmasse ausbessern

Füllt Risse rasch auf
SAKRET Betonspachtel für den Außenbereich
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Wenn das Pflaster ausgebessert werden muss, ist die Zuhilfenahme einer Spachtelmasse besonders zu empfehlen. Risse und Löcher lassen sich damit im Handumdrehen beseitigen. Zudem ist die Anwendung des Füllmittels denkbar einfach. Zum gleichmäßigen Auftragen kann ein Spachtelwerkzeug verwendet werden. Damit ist auch das Glätten der Masse problemlos möglich. Nachdem die Spachtelmasse vollständig getrocknet ist, kann sie geschliffen und überstrichen werden.

2. Mit einem Reparaturmörtel ausbessern

Bessert selbst tiefe Schäden aus
SAKRET Reparaturmörtel beseitigt Risse und Löcher in Wänden und Böden
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Trüben Schäden das Erscheinungsbild des Pflasters, sollte ein Reparaturmörtel eingesetzt werden. Dieser verschließt selbst tiefe Risse und ebnet anschließend die Oberfläche. Der Mörtel wird hierfür entweder in die Schadstelle injiziert oder mithilfe eines Spachtels eingearbeitet. Er benötigt etwa 24 Stunden, um vollständig durchzutrocknen. Nach dem Trocknungsvorgang kann das Pflaster wieder wie gewohnt belastet werden.

3. Mit dem Epoxidharz ausbessern

Repariert und gleicht die Oberfläche aus
BEKATEQ 2K Epoxidharz zum Ausbessern von Pflaster
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Epoxidharz hat sich als besonders geeignetes Mittel für die Reparatur des Pflasters erwiesen. Es ist widerstandsfähig und hat eine lange Lebensdauer. Außerdem ist es nach dem Trocknen beinahe uneingeschränkt belastbar. Das Harz wird in der Regel direkt auf die Schadstelle gegossen und muss dann etwa 24 Stunden trocknen. Wenn das Harz getrocknet ist, kann es beliebig nachbearbeitet werden.

Video: Pflaster ausbessern

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Tipp: Pflaster vor dem Ausbessern richtig grundieren

Vor der Instandsetzung muss das Pflaster auf die bevorstehenden Arbeiten vorbereitet werden. Dies ist besonders wichtig, um die Haltbarkeit des Füllmaterials zu erhöhen. Auch die Haftung wird durch eine geeignete Grundierung deutlich verbessert. Die Grundierung sollte gleichmäßig und großzügig aufgetragen werden. Nach einer Trocknungszeit von etwa 24 Stunden kann die Reparatur schließlich ausgeführt werden.

Häufig gestellte Fragen

Weist das Pflaster deutlich sichtbare Schäden auf, sollte es rasch repariert werden, um eine Ausbreitung der Risse oder Löcher zu verhindern. Sowohl große als auch überschaubare Schadstellen sollten mit einem geeigneten Füllmittel ausgebessert werden.
Das Absacken des Pflasters wird durch verschiedene Ursachen hervorgerufen. Entweder liegt eine Unterspülung oder eine ungleichmäßige Belastung vor. Der Grund für die unansehnliche Veränderung sollte jedoch vor der Instandsetzung geklärt werden, um den Schaden bestmöglich beheben zu können.
Muss das Pflaster großflächig repariert werden, sollte zunächst dessen gesamter Zustand etwas genauer unter die Lupe genommen werden. Brüchiges und stark beschädigtes Pflaster sollte am besten komplett ausgetauscht werden, da kleine Ausbesserungsarbeiten in diesem Fall nicht mehr ausreichen.
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