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Pflaster verfugen

Pflaster verfugen

Wie lässt sich Pflaster verfugen?

Pflaster lässt sich mit ganz verschiedenen Methoden verfugen. Fertig-Fugenmörtel ist die ideale Lösung, da man hier praktisch keine Vorkenntnis benötigt. Auch Fugensand, der sich eher für wenig beanspruchte Pflaster eignet, bietet sich als Verfugung an. Alternativ kann man Steinfugenmörtel verwenden.

1. Mit Fertig-Fugenmörtel verfugen

Ideale Lösung für unterschiedliche Pflasterarten
MEM Fix-Fertig-Fugenmörtel
MEM Fix-Fertig-Fugenmörtel, gebrauchsfertige Mischung, witterungsbeständig, hilft gegen Unkrautbewuchs, steingrau, 12,5 l Eimer
für 38,99 Euro
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Wenn man Pflaster schnell und einfach verfugen möchte, ist Fertig Fugenmörtel die ideale Lösung. Hierbei handelt es sich um eine Mischung, die man entweder nach der Vermengung mit Wasser einschlämmen - oder sie einkehren und dann durchnässen kann. Der Vorteil dabei ist, dass man keine zusätzlichen Bestandteile einrühren muss. Fertig-Fugenmörtel wird ganz einfach eingekehrt und bedarf außer Wasser keiner weiteren Zugaben.

2. Mit Fugensand verfugen

Optimal für eine lose Verfugung von Pflaster
25kg Fugensand Keine organischen Bestandteile absolut unkrauthemmend Quarzsand 0
25kg Fugensand Keine organischen Bestandteile absolut unkrauthemmend Quarzsand 0,3-0,8mm gewaschen, feuergetrocknet, gesiebt
für 19,98 Euro
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Optimal für eine lose Verfugung von Pflaster
25kg Fugensand Keine organischen Bestandteile absolut unkrauthemmend Quarzsand 0,3-0,8mm gewaschen, feuergetrocknet, gesiebt
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Will man die Pflasterfugen lose verfugen, kann man Quarz-Fugensand dafür verwenden. Vor allem Produkte ohne organische Bestandteile empfehlen sich für die Verfugung von Pflaster. Die Grünbelagsbildung wird deutlich gemindert und man hat den Vorteil, dass der Fugensand lange Zeit hält und keine Ausbesserungen nötig sind. Sollten sich die Fugen absenken, kann man einfach eine neue Schicht Fugensand ins Pflaster einkehren.

3. Mit Steinfugenmörtel verfugen

Alternative Naturpflaster
trendystone Polymehrfugensand
trendystone Polymehrfugensand, Steinfugenmörtel Basalt, für schmale Fugen ab 1 mm geeignet, 25 kg Sack, dauerhafte Verfugung
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Alternativ lässt sich Pflaster auch mit Steinfugenmörtel verfugen. Im Bezug auf die Anwendung gibt es zwei Möglichkeiten. Man kann den Steinfugenmörtel trocken einkehren und ihn anschließend bewässern. Oder man mischt ihn vor der Verfugung mit Wasser und trägt ihn dann mit einer passenden Fugenkelle auf. Beide Methoden sorgen für das gewünschte Ergebnis und damit für durchlässige, aber sehr stabile Pflasterfugen.

Video: Pflaster verfugen

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Tipp: Pflaster sollte anhand seiner Beanspruchung (Begehung, Befahrung) verfugt werden

Ob sich eine feste oder eine lose Verfugung besser eignet, sollte man von der Beanspruchung des Pflasters abhängig machen. Wird Pflaster mit Autos befahren, ist eine feste Verfugung in jedem Fall besser geeignet. Handelt es sich hingegen um Gartenwege oder um den Untergrund einer Terrasse, kann man auch die lose Verfugung mit Fugensand wählen und damit das perfekte Ergebnis erzielen.

Häufig gestellte Fragen

Dann sollte man die Ursache in Erfahrung bringen. Haben sich nur die Fugen und nicht der gesamte gepflasterte Bereich gesenkt, kann man das Problem bei losen Fugen sehr einfach lösen. Ist auch das Pflaster abgesackt, gibt es allerdings größere Probleme.
Bei Einfahrten und stark frequentierten Bereichen sollte man besser auf die Verfugung mit Fugensand verzichten. Auch wenn der Sand eine durchaus beliebte und haltbare Fugenmasse darstellt, eignet er sich nicht, wenn täglich mehrmals oder mehrere Autos über das Pflaster fahren.
Das Regen- und Tauwasser muss ablaufen können. Erzeugt man dichte Fugen, ist es umso wichtiger, dass der Boden und den Pflastersteinen durchlässig ist. Anderenfalls staut sich das Wasser auf dem Pflaster und wird spätestens im Winter (Glatteis) zum enormen Unfallrisiko.

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