Eine Powerbank kann man auf unterschiedliche Arten am Fahrrad befestigen. Es gibt spezielle Fahrradhalterungen, an denen man die Powerbank und das Handy zusammen befestigen kann. Optional besteht die Möglichkeit, selbstklebende Klettbänder oder auch Kabelbinder für eine sichere Befestigung zu verwenden.
Die einfachste und beste Variante ist es, die Powerbank inklusive dem Smartphone mit einer Kombi Fahrradhalterung zu befestigen. Die meisten Halterungen sind für den Lenker gedacht, können aber bei entsprechender Rahmenstärke auch am Fahrradrahmen montiert werden. Da sich die Powerbank nur bei Sonnenbestrahlung auflädt, sollte man bereits vor dem Kauf überlegen, wo man die Fahrradhalterung am besten an seinem Rad verschraubt.
Eine flexible, aber ebenso stabile Befestigungsmethode der Powerbank am Fahrrad sind selbstklebende Klettbänder. Sie können am Lenker, am Rahmen und unter oder hinter dem Sattel befestigt und jederzeit rückstandslos entfernt werden. Es empfiehlt sich, die Flauschseite des Klettbandes auf die Powerbank und die Hakenseite auf das Fahrrad zu kleben. So lassen sich Kratzer vermeiden, wenn man mit der Powerbank mal abrutscht.
Ausreichend lange Kabelbinder mit UV-Beständigkeit sind die dritte Variante, wie man eine Powerbank am Fahrrad befestigen kann. Hierbei ist es wichtig, dass man die Kabelbinder fest genug stellt, sodass die Powerbank beim radeln nicht abrutschen und auf den Boden fallen kann. Viele Radfahrer nutzen diese Methode, wenn sie gerade keine Fahrradhalterung zur Hand haben oder auf selbstklebende Lösungen verzichten wollen.
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Die kleine Solarenergiequelle ist eine praktische Lösung, um das Smartphone oder das Navi auf einer Radtour aufzuladen. Doch damit die Powerbank Energie spenden kann, benötigt sie einen sonnigen Befestigungsort. Der Fahrradlenker und der Rahmen sind daher bestens geeignet. Montiert man die Powerbank unter dem Sattel (um einem Diebstahl vorzubeugen), speichert sie nur wenig Energie und kann ihre Kapazität nicht ausschöpfen.