Puderzucker lässt sich mit unterschiedlichen Methoden aufbewahren. In der geschlossenen Herstellerverpackung kann man ihn problemlos in einem geschlossenen Küchenschrank aufbewahren. Hat man die Schachtel geöffnet, füllt man den Puderzucker für die Aufbewahrung in eine Frischhaltedose um. Alternativ eignen sich Kaffeedosen.
Wenn man original verpackten Puderzucker aufbewahren möchte, bietet sich ein Küchenschrank als idealer Lagerort an. Hier steht der Puderzucker dunkel und wenn man den Schrank mit Bedacht wählt, auch trocken und nicht zu heiß. Den Puderzucker kann man ganz einfach in der Herstellerverpackung in ein Fach stellen und sich dann sicher sein, dass er bei optimalen Lagerbedingungen praktisch unverderblich ist.
Will man eine angefangene Packung Puderzucker aufbewahren, kann man das Puder in eine Frischhaltedose umfüllen. Der Vorteil dabei ist, dass die Kunststoffdose luftdicht verschließbar ist und dass man den Puderzucker so lange frischhalten kann. Da Frischhaltedosen im Regelfall durchsichtig sind, sollte man den Puderzucker nach der Umfüllung aber dennoch sicherheitshalber in einem schattigen Regal oder in einem geschlossenen Küchenschrank aufbewahren.
Eine gute Alternative für die Aufbewahrung von Puderzucker ist eine Kaffeedose. Sie ist licht- und luftdicht, schließt Feuchtigkeit aus und eignet sich daher sehr gut für die Aufbewahrung von Puderzucker. Wenn man eine angefangene Packung Puderzucker in eine Kaffeedose mit Bügelverschluss umfüllt, braucht man sich um die Platzierung keine Gedanken machen. Der Puderzucker bleibt in der Kaffeedose sehr lange frisch.
Wärme und Feuchtigkeit sorgen dafür, dass Puderzucker schmilzt und klumpt. Um dieses Problem zu umgehen und die pudrige Konsistenz dieses Spezialzuckers zu erhalten, sucht man sich einen kühlen und trockenen Aufbewahrungsort. Ungeöffneter Puderzucker steht in der Speisekammer oder in einem trockenen Keller absolut sicher. Auch in der Küche, hier bestenfalls in einem Schrank, kann man den Puderzucker viele Jahre aufbewahren.