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Rigips wasserdicht versiegeln

Rigips wasserdicht versiegeln

Wie lässt sich Rigips versiegeln?

Rigips lässt sich mit verschiedenen Methoden wasserdicht versiegeln. Flüssigfolie bildet eine absolut wasserdichte Schicht auf den verbauten Rigipsplatten. Man kann Water-Stopp auftragen und damit eine wasserdichte Versiegelung erzeugen. Alternativ bietet sich Flüssigkunststoff als optimale Versiegelung für Rigips im Feuchtraum an.

1. Mit Flüssigfolie versiegeln

Ideal für eine wasserdichte Versiegelung von Rigips
Flüssigfolie
Flüssigfolie, flüssige Dichtfolie grau, 6 kg, für unterschiedliche Untergründe geeignet, einfache Verarbeitung, Rissüberbrückung
für 32,80 Euro
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Wenn man Rigips wasserdicht versiegeln möchte, ist Flüssigfolie die ideale Lösung. Hierbei handelt es sich um eine transparente Beschichtung, die je nach Fläche mit dem Pinsel oder mit der Rolle aufgetragen wird. Nachdem der erste Anstrich getrocknet ist, kann man, sofern Bedarf besteht, eine zweite Schicht Flüssigfolie auftragen. Dies empfiehlt sich vor allem in Badezimmern, in Duschen und bei Rigips-Küchenwänden.

2. Mit Water-Stopp versiegeln

Optimale Feuchtigkeitssperre in Innenräumen
MEM Water Stop Universalabdichtung
MEM Water Stop Universalabdichtung, Feuchtigkeitssperre, 1 kg, lösemittel- und bitumenfrei, ohne Silikon, Indoor und Outdoor geeignet
für 15,39 Euro
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Eine andere Möglichkeit zur wasserdichten Versiegelung von Rigips ist Water Stopp. Die Feuchtigkeitssperre ist eine ideale Lösung für Nasszellen und für Rigips, der einer sehr starken Beanspruchung oder einer hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt ist. Die Auftragung erfolgt im besten Fall mit dem Pinsel und muss flächendeckend vorgenommen werden. Besonders wichtig ist dabei, dass die Übergänge der Rigipsplatten hier besonders sorgfältig abgedichtet werden.

3. Mit Flüssigkunststoff versiegeln

Alternative
Flüssigkunststoff
Flüssigkunststoff, Bodenbeschichtung, robust und wasserdicht, stoßfest, grau, 5 l im Vorteilspack (andere Farben erhältlich)
für 33,90 Euro
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Alternativ kann man Rigips mit Flüssigkunststoff abdichten. Ob man sich für ein farbiges oder für ein farbloses Produkt entscheidet, spielt im Bezug auf den Feuchtigkeitsschutz keine Rolle. Flüssigkunststoff wird im besten Fall mit der Lackrolle auf den Rigips aufgetragen und muss ungefähr 12 h trocknen. Anschließend ist die Wand wasserdicht und auch Staub sowie andere Ablagerungen sind sehr leicht entfernbar.

Video: Rigips wasserdicht versiegeln

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Tipp: Auch eine Rigips-Imprägnierung sorgt für absolut wasserdichte Wände

Für die wasserdichte Versiegelung von Rigips gibt es eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten. Möchte man die Rigips-Wand später farblich verändern, kann man sich für eine einziehende Imprägnierung entscheiden. Man trägt sie mit der Rolle auf den unbehandelten Rigips auf und hat im Nachhinein die Möglichkeit, die Wand zu streichen oder eine Tapete anzubringen und sie sogar mit Putz zu gestalten.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Fall muss man die Versiegelung auf ihre Dichtheit prüfen. Eine absolut dicht versiegelte Wand aus Rigips kann keine Feuchtigkeit aufnehmen, da die Versiegelung einen effektiven Schutz bietet. Nach der Ursachenforschung lässt sich das Problem durch Versiegeln umgehend beheben.
Ja, sofern man eine wasserdichte Versiegelung aufträgt. In vielen Neubauten werden Wandtrennungen und Vorsprünge hauptsächlich mit Rigips gebaut. Beschichtet man die eigentlich saugfähigen Platten mit einer Versiegelung, kann man sie auch für den Ausbau des Badezimmers und der Dusche verwenden.
Grundsätzlich ist eine Versiegelung mit Klarlack möglich. Allerdings sollte man bedenken, dass es sich bei Rigips um ein saugfähiges Material handelt. Das wiederum bedeutet, dass die flüssigen Bestandteile des Klarlacks in die Platten einziehen und zur Undichtheit der Versiegelung führen.

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