Dichtband selbstklebend, wasserfest, PE-Material, weiß, 2 Rollen a 6,7 m, hohe Klebekraft
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Duschecken lassen sich auf verschiedene Arten abdichten. Selbstklebendes Dichtband ist besonders effektiv und ohne zusätzliches Werkzeug zu verarbeiten. Auch mit Silikon kann man Duschecken abdichten, sofern man das richtige Silikon verwendet und die Ecken reinigt. Alternativ eignet sich auch Flüssigfolie.
Wenn man Duschecken wasserfest abdichten möchte, ist selbstklebendes Dichtband die beste Wahl. Die Anwendung ist einfach und ohne Zusatzwerkzeug möglich. Man schneidet sich das Dichtband auf die gewünschte Länge zu, reinigt die Klebeflächen und zieht den rückseitigen Schutzstreifen ab. Nun lässt sich das Dichtungsband problemlos um Ecken (innen und außen) kleben und verhindert, dass das Wasser beim Duschen ins Mauerwerk dringt.
Will man die Duschecken abdichten, kann man klassisches-Sanitärsilikon verwenden. Damit das Silikon hält und wirklich abdichtet, müssen die Auftragungsbereiche staub- und fettfrei sein. Das heißt, dass man die Duschecken im Vorfeld reinigen und sie anschließend abtrocknen muss. Nun trägt man einen gleichmäßigen Streifen Sanitärsilikon auf und achtet darauf, dass man die Kartusche in den Ecken nicht absetzt. Dann wird glattgestrichen.
Bei ebenerdigen, offenen Duschen kann man die Ecken unter der Verkleidung ganz einfach mit Flüssigfolie abdichten. Hierbei handelt es sich um ein Material, das mit dem Pinsel oder mit der Malerrolle großzügig aufgetragen wird. Wenn die Flüssigfolie trocknet, bildet sie eine elastisch-feste Schicht und schützt die Wand und alle Kanten vor eindringendem Wasser. Wichtig: Lufteinschlüsse müssen hier unbedingt vermieden werden.
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Wand- und Bodenanschlüsse müssen bei allen Duschen sorgfältig abgedichtet werden. Besondere Aufmerksamkeit sollte man den Ecken schenken, da hier das größte Risiko für austretendes Wasser besteht. Daher ist es enorm wichtig, die Abdichtungsflächen zu reinigen und das gewählte Dichtmittel so dick wie möglich und ohne Lufteinschlüsse aufzutragen. Anderenfalls besteht das Risiko der Schimmelbildung, welches in keinem Fall unterschätzt werden darf.
