Scheinwerfer lasse sich mit verschiedenen Methoden polieren. Im Idealfall verwendet man Acrylpolitur und poliert sie in kleinen Kreisbewegungen ein. Bei Kratzern kann feines Nassschleifpapier für eine klare Sicht sorgen. Alternativ kann man seine Scheinwerfer auch gut mit handelsüblicher Zahncreme polieren.
Trübe, mit der Zeit blind gewordene Scheinwerfer poliert man im Idealfall mit Acrylpolitur. Dazu reinigt man die Scheinwerfer gründlich und trocknet sie anschließend ab. Nun gibt man eine winzige Menge der Politur auf ein fusselfreies Tuch. Polieren sollte man Scheinwerfer in kleinen Kreisbewegungen ohne Druck. Nach dem eigentlichen Poliervorgang mit Acrylpolitur wird mit einem trockenen Tuch einfach auf Hochglanz poliert.
Scheinwerfer kann man, wenn sie oberflächlich zerkratzt sind, mit feinkörnigem Nassschleifpolier polieren. Optimal wird von Hand poliert, auch wenn es ein wenig Zeit in Anspruch nimmt. Vorab sollte man die Scheinwerfer reinigen. Eine Trocknung ist nicht nötig, da man sie vor dem Polieren mit Nassschleifpapier anfeuchten muss. Um zusätzliche Kratzer zu vermeiden, poliert man ohne Druck in sehr kleinen kreisenden Bewegungen.
Eine Alternative zum Polieren von Scheinwerfern ist Zahncreme. Hierbei ist es wichtig, dass die Zahnpasta keine Schleifpartikel enthält, da diese zu neuen Kratzern führen könnten. Man trägt eine münzgroße Menge Zahncreme auf ein trockenes Tuch auf und reibt sie in kleinen Kreisbewegungen auf den (bestenfalls ausgebauten) Scheinwerfer. Nun poliert man ganz einfach mit einem trockenen Tuch nach und entfernt Zahncremereste.
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Auch wenn die Scheinwerfer sehr trüb sind, sollte man auf säurehaltige Putzmittel und auf grobkörnige Poliermittel verzichten. Damit es nicht zu neuen Kratzern oder schlimmstenfalls zur völligen Eintrübung kommt, ist es wichtig, beim Polieren der Scheinwerfer mit Sorgfalt und Vorsicht ans Werk zu gehen. Poliert man seine Scheinwerfer nach jeder Autowäsche, trüben sie in den meisten Fällen gar nicht ein.