Spaghetti lassen sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Rohe Spaghetti gibt man am besten in ein Vorratsglas mit einem luftdichten Deckel. Gekochte Spaghetti kann man in einer Frischhaltedose im Kühlschrank lagern. Alternativ kann man die Spaghetti auch in einen Gefrierbeutel füllen.
Wenn man ungekochte Spaghetti lange aufbewahren möchte, bietet sich ein luftdicht verschließbares Vorratsglas als ideale Lösung an. Wichtig ist hierbei, dass das Glas die entsprechende Höhe für Spaghetti hat und dass man die langen Nudeln nicht brechen muss. Sie werden direkt aus der Herstellerverpackung ins Vorratsglas gefüllt, dass anschließend mit dem Deckel verschlossen und an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahrt wird.
Will man bereits gekochte Spaghetti aufbewahren, bietet sich eine Frischhaltedose an. Füllt man die ausgekühlten Spaghetti in die ausreichend große Dose ein, kann man sie je nach Kühltemperatur zwischen 3 und 5 Tage im Kühlschrank lagern. Damit die Teigware nicht klumpt, sollte man die Spaghetti vorab mit ein wenig Öl beträufeln oder das Öl vor dem Abgießen ins Kochwasser geben.
Eine kleinere Menge gekochter Spaghetti kann man alternativ auch in einem Gefrierbeutel aufbewahren. Wichtig ist dabei, dass man die Nudeln nicht presst und dass man die Luft aus dem Gefrierbeutel entfernt. Ein luftdichter Verschluss versteht sich von selbst, da es anderenfalls zur Keimbildung kommen kann. Im Gefrierbeutel sind gekochte Spaghetti im Kühlschrank ohne größere Probleme 3 bis 5 Tage haltbar.
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Das Problem bei der Aufbewahrung gekochter Spaghetti besteht darin, dass die Nudeln bereits beim Erkalten klumpen und kleben. Um das zu vermeiden, sollte man ein wenig Öl ins Wasser geben oder die Spaghetti nach dem Abgießen mit einem Esslöffel Öl beträufeln und sie darin wenden. Beide Methoden funktionieren sehr gut. Ohne Öl sind die gekochten Spaghetti allerdings nicht mehr trennbar.