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Terrassenplatten versiegeln

Terrassenplatten versiegeln

Wie lassen sich Terrassenplatten versiegeln?

Terrassenplatten lassen sich mit verschiedenen Methoden versiegeln. Will man auf eine sichtbare Beschichtung verzichten, ist Steinimprägnierung bestens für die Versiegelung geeignet. Auch Steinversiegelung schützt die Terrassenplatten vor Feuchtigkeit und UV-Strahlung. Alternativ kann man die Terrassenplatten mit 2K-Epoxidharz absolut wasserdicht versiegeln.

1. Mit Steinimprägnierung versiegeln

Ideale Lösung für Naturstein und Beton-Terrassenplatten
MEM Steinimprägnierung
MEM Steinimprägnierung, wasser- und schmutzabweisend, transparent, lösemittelfrei, Lotos-Effekt, 5 l (andere Mengen erhältlich)
für 26,99 Euro
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Wenn man Terrassenplatten wasserdicht und UV-beständig versiegeln möchte, bietet sich Steinimprägnierung als ideale Lösung an. Das Produkt ist nicht schichtbildend, sodass die Terrassenplatten (egal aus welchem Stein sie bestehen) ihre natürliche Optik behalten. Die Imprägnierung zieht in die Oberfläche ein und schützt die Platten von innen. Der Vorteil ist, dass Steinimprägnierung auch Schmutz abweist und vorbeugend gegen jeglichen Grünbelag wirkt.

2. Mit Steinversiegelung versiegeln

Optimal für jede Stein- und Plattenart
Mellerud Stein und Platten
Mellerud Stein und Platten, Versiegelung mit Abperleffekt, wasserabweisend, UV-schützend, lichtbeständige Versiegelung Indoor und Outdoor
für 19,99 Euro
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Eine andere Möglichkeit zur Versiegelung von Terrassenplatten ist Steinversiegelung. Man trägt die Flüssigkeit auf die gereinigten Platten auf und und erzielt nach der Trocknung den gewünschten Lotos-Effekt sowie eine Beschichtung, auf der Schmutz und Grünbelag nicht haften können. Steinversiegelung eignet sich sehr gut für geschützte und ungeschützte Terrassen, auf denen man Terrassenplatten aus Naturstein oder auch aus Beton verlegt hat.

3. Mit 2K-Epoxidharz versiegeln

Alternative
2K-Epoxidharz
2K-Epoxidharz, Harz und Härter im 4,5 kg Pack, glasklar, Gießharz, wasserdicht und UV-stabil
für 54,99 Euro
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Alternativ kann man seine Terrassenplatten mit 2K Epoxidharz versiegeln. Ein glasklares Gießharz eignet sich hierfür am besten, da man es direkt aus der Verpackung schütten und es anschließend mit einer großen Malerrolle auf den Platten verteilen kann. Der Vorteil ist, dass das Gießharz auch kleine Risse verschließt und dank seiner Fließfähigkeit in alle Spalten zwischen und in den Terrassenplatten einziehen kann.

Video: Terrassenplatten versiegeln

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Tipp: Terrassenplatten vor der Versiegelung mit einem Hochdruckstrahler oder manuell reinigen

Eine Versiegelung sollte grundsätzlich nur auf gereinigten, völlig sauberen Terrassenplatten erfolgen. Anderenfalls besteht bei schichtbildenden Versiegelungen das Risiko, dass man den Schmutz einschließt und so für eine unsaubere Optik auf der Terrasse sorgt. Ein Hochdruckstrahler oder die manuelle Reinigung beugen diesem Problem vor und sind zwingend nötig, egal für welche Methode zur Versiegelung der Terrassenplatten man sich im Endeffekt entscheidet.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Fall muss man der Ursache auf den Grund gehen. Sind die Terrassenplatten partiell feucht, lässt sich die undichte Stelle in der Versiegelung sehr schnell finden. Hier ist es nötig, eine neue Schicht aufzutragen und weiteren Nässeschäden effektiv vorzubeugen.
Ja, denn auch auf der überdachten Terrasse sind die Platten verschiedenen Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Luftfeuchtigkeit und Frost lassen sich von einer Überdachung nicht "abschrecken" und sind daher ein Risiko, das man mit einer einfachen Versiegelung der Terrassenplatten im Vorfeld vermeiden kann.
Für die Versiegelung von Terrassenplatten eignet sich Klarlack nur bedingt. Auch wenn er eine dichte Schutzschicht bildet, sollte Klarlack für die Versiegelung von Böden nicht unbedingt verwendet werden. Spätestens bei Regen und bei Frost besteht auf dieser Versiegelung erhöhte Rutschgefahr.

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