Eine klassische Methode ist die Montage einer Türverkleidung aus Leder oder aus einfachen Schaumstoffplatten. Für die entstandenen Spalte und Räume an der Türzarge kann zum Dämmstreifen gegriffen werden. Den größeren Spalt unter der Tür dichten Sie mit einer Bodenschwelle ab.
Eine Methode, die zum Abdichten vor Lärm etwas außer Mode geraten ist, ist die Türverkleidung. Hierbei handelt es sich sozusagen um eine zweite Haut für das Türblatt. Diese kann optisch hochwertig aus Leder bestehen oder eine einfache Schaumstoffplatte sein. Gerade bei sehr dünnen Türen wird sich die Montage merklich auszahlen. Die Türverkleidung wird dabei mit Nägeln am Türblatt befestigt.
Ein Türspalt wird sich direkt in einer schlechten Lärmdämmung auswirken, sodass eine Tür im geschlossenen Zustand wirklich dicht sein muss. Damit sich die entstandenen Spalte zwischen Türblatt und Türzarge schließen lassen, kann mit Dämmstreifen gearbeitet werden. Diese sind selbstklebend und werden einfach auf die Türzarge aufgedrückt. Sie lassen sich mit einer herkömmlichen Schere auf die richtige Länge einkürzen.
Viele Türen haben einen größeren Spalt zwischen Türblatt und Boden, den es für eine bessere Dämmung vor Lärm zu schließen gilt. Hierfür kann nachträglich eine Bodenschwelle installiert werden. Diese Produkte aus Holz, Aluminium oder Kunststoff lassen sich auf den Boden aufkleben oder mit Schrauben befestigen. Es ist möglich, die Bodenschwellen einzukürzen, damit diese genau die Breite der Tür einnehmen.
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Ist die Tür undicht, wird Lärm eindringen, was zu verhindern ist. Spalte an der Tür entstehen häufig im Laufe der Jahre zwischen Türblatt und Türzarge. Um die Schwachstellen zu finden, kann ein Feuerzeug angehalten werden. Sobald die Flamme flackert, ist Zugluft im Spiel, sodass eine Stelle zum Abdichten vorhanden ist. Außerdem darf der Spalt unter der Tür nicht vergessen werden.