Zeitschriften lassen sich auf unterschiedliche Arten aufbewahren. Noch nicht gelesene Zeitschriften bewahrt man am besten in einem Zeitungsständer im Wohnzimmer auf. Auch ein Stehsammler eignet sich für die Aufbewahrung von Zeitschriften gut. Alternativ nutzt man einen Karton für die Langzeitaufbewahrung.
Wenn man noch nicht gelesene Zeitschriften sortiert im Wohnzimmer aufbewahren möchte, ist ein Zeitungsständer hier eine sehr gute Methode. Der moderne Ständer für Zeitungen und Zeitschriften ist ideal dafür geeignet, die neuen Magazine der Reihe nach zu ordnen und sie ohne großen Aufwand im Ständer zu platzieren. Um die Übersicht zu behalten, sollte man sich im Zeitungsständer ein Ordnungssystem schaffen.
Wer Zeitschriften in größerer Menge sortiert aufbewahren möchte, kann sich für einen Stehsammler entscheiden. Der Vorteil hierbei ist, dass man das Volumen durch die einzelnen Module selbst bestimmen kann. Hat man wenige Zeitschriften zur Aufbewahrung, reichen ein bis zwei Module aus. Bewahrt man zahlreiche Zeitschriften auf, stellt man alle Module nebeneinander und hat einen Stehsammler mit einem sehr großen Fassungsvermögen.
Möchte man bereits gelesene Zeitschriften aufbewahren, kann man sie in einem Karton verstauen und sie dann auf dem trockenen Dachboden oder im Keller lagern. Archivboxen eignen sich sehr gut für die Aufbewahrung von Zeitschriften, da sie aufgrund ihrer Größe und Stabilität bis zum Deckelaufsatz bepackt werden können. Wichtig ist, dass man Kartons mit Zeitschriften nur an einem trockenen Ort aufbewahrt.
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Feuchtigkeit und Kälte sorgen dafür, dass sich Zeitschriften wellen und verformen. Bei enormer Nässe können die Seiten sogar verkleben und die Zeitschrift unlesbar machen. Am besten eignet sich für die langfristige Aufbewahrung daher ein Raum, der eine Luftfeuchtigkeit von 35 bis 50 Prozent und eine Raumtemperatur zwischen 15 und 20 °C aufweist. Schädlicher als kühlere Temperaturen ist eine erhöhte Luftfeuchtigkeit.