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Ausgleichsmasse versiegeln

Ausgleichsmasse versiegeln

Wie lässt sich Ausgleichsmasse versiegeln?

Ausgleichsmasse lässt sich mit verschiedenen Methoden versiegeln. Betonversiegelung ist ideal für einen wasser- und schmutzabweisenden Bodenausgleich. Auch Flüssigkunststoff bietet sich an und kann bei Bedarf auch als farbige Beschichtung aufgetragen werden. Alternativ kann man Ausgleichsmasse einfach mit einem Betonöl versiegeln.

1. Mit Betonversiegelung versiegeln

Ideale Lösung für einen wasserdichten Bodenausgleich
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MEM Steinimprägnierung, Betonversiegelung für innen und außen, lösemittelfrei, schmutz- und wasserabweisend, Lotos-Effekt
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Wenn man die Ausgleichsmasse auf dem Boden wasserdicht und schmutzabweisend versiegeln möchte, ist Betonversiegelung die ideale Wahl. Die flüssige Imprägnierung lässt sich ganz einfach mit der Rolle auftragen und zieht in die oberen Schichten der Ausgleichsmasse ein. Ein Vorteil dabei ist, dass keine sichtbare Schicht zurückbleibt und dass die behandelten Flächen nach dem Einziehen der Versiegelung wie unbehandelte Ausgleichsmasse aussehen.

2. Mit Flüssigkunststoff versiegeln

Optimale Wahl, farblos und farbig möglich
Flüssigkunststoff 5 l
Flüssigkunststoff 5 l, Bodenbeschichtung flüssig, farblos, wasser- und schmutzabweisend, verschiedene Farben erhältlich
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Ausgleichsmasse kann man auch mit Flüssigkunststoff versiegeln. Hier hat man die Wahl zwischen einer transparenten und einer farbigen Versiegelung. Flüssigkunststoff bildet eine dichte Schicht auf der Ausgleichsmasse und schützt den Boden so vor Feuchtigkeit und vor Flecken. Auch in Küchen und Badezimmern kann man Ausgleichsmasse mit Flüssigkunststoff versiegeln und sich sicher sein, dass die Nässe nicht in die Masse eindringt.

3. Mit Steinöl versiegeln

Eine Alternative
Mellerud Stein & Klinker Öl
Mellerud Stein & Klinker Öl, Pflegeöl mit versiegelnder Wirkung, einfache Auftragung, effektiver Feuchtigkeitsschutz, 1 l, Indoor und Outdoor
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Eine Alternative für die Versiegelung von Ausgleichsmasse ist Steinöl. Wenn man ohne eine sichtbare Schicht versiegeln möchte, bietet sich dieses Öl als ideale Methode an. Unmittelbar nach der dünnen Auftragung zieht es in die Ausgleichsmasse ein und schützt von innen heraus vor Nässeschäden. Steinöl eignet sich nicht nur in Innenräumen, sondern versiegelt auch Ausgleichsmasse im Außenbereich völlig wasserdicht und schmutzabweisend.

Video: Ausgleichsmasse versiegeln

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Tipp: Vor der Versiegelung muss die Ausgleichsmasse vollständig getrocknet sein

Ehe man sich für eine Versiegelung der Ausgleichsmasse entscheidet und sie aufträgt, müssen die Bereiche völlig trocken sein. Anderenfalls würde es bei einer Beschichtung zu Problemen kommen, da die Feuchtigkeit aus der Ausgleichsmasse durch die luftdichte Versiegelung nicht entweichen kann. Auch wenn man ein Steinöl verwendet, ist die absolute Trockenheit der Ausgleichsmasse essenziell, da sich Öl und Wasser nicht vermischen.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Fall hat man den Ausgleich entweder nicht richtig vorgenommen oder man hat zu viel Ausgleichsmasse aufgetragen. Um der Pfützenbildung (und deren Folgeproblemen) vorzubeugen ist es wichtig, die Ausgleichsmasse immer nur in dünnen Schichten (bei Bedarf mehrmals hintereinander) aufzutragen.
Ausgleichsmasse muss im Falle einer geplanten Bodenverlegung nicht zwangsläufig versiegelt werden. Dennoch empfiehlt es sich, das Material vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen und eine Versiegelung aufzutragen. Wird darüber ein Boden verlegt, kann man eine flächendeckende Beschichtung mit wasserabweisenden Eigenschaften auftragen.
Entlüftet man die Ausgleichsmasse nicht adäquat, kommt es zu Rissen und Unebenheiten in den ausgeglichenen Bereichen. Im schlimmsten Fall bilden sich Schollen, die sich vollständig vom Untergrund ablösen und die (wenn über der Ausgleichsmasse ein Belag liegt) nicht entfernbar sind.

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