Dokumente lassen sich ganz einfach in einer feuerfesten Dokumentenmappe aufbewahren. Wer im Eigenheim wohnt, kann einen feuer- und wasserfesten Tresor in einem Möbel oder in der Wand einbauen. Alternativ kann man seine wichtigsten Dokumente auch in einer feuerfesten Dokumentenbox aufbewahren.
Wenn man die wichtigsten Dokumente sicher und vor einem Brand geschützt aufbewahren möchte, ist eine feuerfeste Dokumententasche eine gute Wahl. Hierbei handelt es sich um ein Behältnis, dass nicht nur Feuer, sondern auch Wasser von den wichtigen Unterlagen fernhält. Ein großer Vorteil der Dokumententasche beruht darauf, dass man sie problemlos transportieren und sie so an jeden Ort ganz einfach mitnehmen kann.
Im Eigenheim ist ein feuerfester-Tresor eine praktische Möglichkeit, um seine wichtigsten Dokumente, Pässe und ein wenig Bargeld aufzubewahren. Den Tresor kann man in ein Möbel einbauen oder ihn direkt in die Wand einlassen. Wichtig ist, dass man einen Ort wählt, an dem die Dokumente auch vor Fremdzugriffen und vor Diebstahl sicher sind. Die Wahl des Aufbewahrungsortes ist daher immer wichtig.
Eine Alternative zu den empfohlenen Tipps für die Dokumentenaufbewahrung ist eine Dokumentenbox. Sie verbindet die Vorteile einer Tasche mit den Vorzügen eines Tresors und ist ebenfalls feuer- sowie wasserfest. Durch das geringe Eigengewicht kann man die Dokumentenbox bei Bedarf mitnehmen und sich so sicher sein, dass man seine wichtigsten Unterlagen, beispielsweise die Pässe oder den Grundbucheintrag und Versicherungsunterlagen parat hat.
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Wer sich in seinen eigenen vier Wänden nicht wirklich sicher fühlt oder wer kein Risiko eingehen möchte, kann die wichtigen Dokumente feuergeschützt und zugriffsicher in einem Bankschließfach deponieren. Hier sollte man allerdings wissen, dass das Schließfach bei seiner Hausbank und bei anderen Geldinstituten eine monatliche (oftmals auch eine jährlich abgerechnete) Gebühr kostet und dass es somit nicht gratis nutzbar ist.