Ein Gewinde lässt sich mit verschiedenen Methoden abdichten. Am einfachsten ist eine Gewindedichtung, die man um den Gewindestab wickelt. Auch Teflonband eignet sich hervorragend für die Abdichtung von Gewinden. Alternativ kann man Hanffasern verwenden und das Gewinde so vollständig abdichten.
Wenn man ein Gewinde abdichten möchte, kann man sich für Gewindedichtungsfaden entscheiden. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Faden, den man ganz einfach um das undichte Gewinde wickelt. Wichtig ist, dass die Wickelung eng erfolgt und dass man so ausschließt, dass Wasser durch den Faden nach außen dringen kann. Wie viele Wickelungen nötig sind, hängt von der Gewindeundichtigkeit ab.
Teflonband ist eine weitere gute Möglichkeit zur Abdichtung von Gewinden. Das breitere Gewebeband sorgt dafür, dass man mit einer bis zwei Wicklungen für ein dichtes Gewinde sorgt und weitaus weniger Zeit als mit einem Faden benötigt. Damit sich das Gewinde später einschrauben lässt, darf das Dichtband weder vorne noch hinten überstehen und muss absolut straff um den Gewindestab gewickelt werden.
Eine sehr gute Alternative zum Abdichten von Gewinden sind Hanffasern. Dazu zieht man sich die gewünschte Menge Fasern aus dem Hanfzopf, dröselt sie auf und wickelt sie in möglichst dünnen Tranchen um das Gewinde. Dreht man das Gewinde nun fest, sollte es absolut wasserdicht sein und auch höheren Temperaturen standhalten. Tipp: Hanffasern können mit anderen Abdichtungen in Kombination verwendet werden.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Eine sehr einfache und zeitsparende Abdichtung von Gewinden ist Teflonband. Allerdings sollte man dabei bedenken, dass das Band an keinem Ende überstehen darf. Anderenfalls löst es sich und sorgt nicht für die gewünschte Dichtung, sondern lediglich für die (unerwünschte) Sichtbarkeit. Daher ist es bei Teflonband besonders wichtig, dass es auf das korrekte (für die Abdichtung benötigte Maß) präzise zugeschnitten wird.