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Holzfugen abdichten

Holzfugen abdichten

Wie lassen sich Holzfugen abdichten?

Holzfugen lassen sich mit verschiedenen Methoden abdichten. Holzkitt ist optimal, da er einfach einzubringen und anschließend farblich zu behandeln ist. Auch Bausilikon für den Außenbereich eignet sich zur Abdichtung von Holzfugen. Im Neubau kann man alternativ auch einfaches Fugendichtband verwenden.

1. Mit Holzkitt abdichten

Ideale Lösung für Holzfugen Indoor und Outdoor
Baufan Holzkitt für innen und außen
Baufan Holzkitt für innen und außen, gebrauchsfertige Spachtelmasse, 200 g oder 1 kg VE, geruchsneutral, schnelltrocknend, überstreichbar
für 3,25 Euro
amazon.de
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Holzfugen im Innen- und Außenbereich können einfach und kostengünstig mit wetterfestem Holzkitt abgedichtet werden. Die gebrauchsfertige Masse wird mit einem Spachtel in die Fugen gefüllt und anschließend mit einem Rakel geglättet. Wichtig ist, dass der Holzkitt weder zu dick noch zu dünn aufgetragen wird. Am besten passt man die Menge des Holzkitts der Fugenbreite an, auch wenn sie unterschiedlich sind.

2. Mit Bausilikon abdichten

Optimal für Fugen und Übergänge von Bohlen geeignet
fischer Premium-Bausilikon
fischer Premium-Bausilikon, geruchsarm, dauerelastisch, witterungsbeständig, 310 ml Kartusche, einfache Handhabung
für 14,47 Euro
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Optimal für Fugen und Übergänge von Bohlen geeignet
fischer Premium-Bausilikon, geruchsarm, dauerelastisch, witterungsbeständig, 310 ml Kartusche, einfache Handhabung
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Eine weitere Möglichkeit zum Abdichten von Holzfugen ist Bausilikon. Das geruchsarme, gebrauchsfertige Silikon wird direkt aus der Kartusche in die Fugen eingebracht. Je gleichmäßiger der Auftrag erfolgt, desto leichter lassen sich die Fugen anschließend mit dem Rakel vollständig abdichten. Da Bausilikon relativ "flüssig" ist, empfiehlt sich diese Methode aber eher für sehr schmale als für breite und sehr große Holzfugen.

3. Mit Fugendichtband abdichten

Eine Alternative im Neubau
Develory EPM Fugendichtband
Develory EPM Fugendichtband, Dichtungsband aus Zellkautschuk, unterschiedliche Breiten, hohe Abdichtung, selbstklebend, witterungsbeständig
für 7,55 Euro
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Holzfugen können von außen und innen auch mit Fugendichtband abgedichtet werden. Das Band muss für Holz geeignet und am besten selbstklebend sein. Fugendichtband ist vor allem bei Neubauten sehr gut geeignet, da man die Holzfugen von Anfang an abdichten kann, ohne später "stopfen und pressen" zu müssen. Später wird das Fugendichtband dann einfach verspachtelt oder in der jeweiligen Holzfarbe überstrichen.

Video: Holzfugen abdichten

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Tipp: Silikon eignet sich für Fugen, aber nicht für Risse in Rohholz

Fugen können sehr gut mit Silikon abgedichtet werden, sofern es witterungs- und UV-beständig ist. Bei Rissen im rohen Holz sollte auf diesen Baustoff verzichtet werden, da er trotz seiner Dauerelastizität nicht die gewünschte Dichtigkeit bringt. Holz arbeitet und ein einmal entstandener Riss wird immer größer. Das Silikon reißt einseitig ab und der Riss ist offen, Feuchtigkeit und Umweltrückstände dringen ein.

Häufig gestellte Fragen

Dann sollte man die Abdichtung überprüfen und herausfinden, warum und wo es durch die Holzfugen zieht. Meistens haben sich einzelne Abdichtungen gelöst, weil sie spröde geworden und eingerissen sind. Eine Neuabdichtung löst das Problem und sollte mit größter Sorgfalt erfolgen.
Grundsätzlich werden Holzfugen im Außenbereich nicht anders als im Innenbereich abgedichtet. Das Produkt muss witterungsbeständig und zum Abdichten von Holzfugen geeignet sein. Wichtig ist auch, dass das Holz zum Zeitpunkt der Abdichtung trocken ist, da sonst keine der Abdichtungen hält.
Montageschaum sollte man zum Abdichten von Holzfugen besser nicht verwenden. Auch wenn er dicht ist und keine Feuchtigkeit oder Zugluft eindringen lässt, fehlt es ihm an der Elastizität. Arbeitet das Holz, reißt der Bauschaum ein und die Holzfuge wird undicht.
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