Holzreste lassen sich sehr gut in einer dafür bestimmten Holzkiste aufbewahren. Geht es um größere Mengen, ist die Aufbewahrung auf einer Europalette eine sehr praktische Lösung. Kleine Mengen kurzer Holzreste kann man auf einer minimalen Erhöhung auf der Werkbank aufbewahren.
Wenn man einige Holzreste aufbewahren möchte, ist eine Holzkiste das ideale Holzlager. Hierbei handelt es sich um einen stabilen Behälter, in dem man die Holzreste (sofern sie nicht zu lang sind) an der frischen Luft oder in geschlossenen Räumen aufbewahren kann. Da Holzkisten offen sind, können die Holzreste atmen und selbst wenn sie feucht sind, während der Aufbewahrung weiter trocknen.
Will man eine größere Menge oder größere Holzreste aufbewahren, bietet sich eine Europalette als optimaler Aufbewahrungsort an. Der Vorteil dabei ist, dass das Holz nicht direkt auf dem Boden liegt und dass es auch von unten belüftet wird. Wenn man viel stapelt, sollte man das trockene Holz immer versetzt anordnen und so vermeiden, dass es zu Schäden durch Feuchtigkeit kommt.
Kleine Holzreste in geringer Menge kann man alternativ auch direkt auf der Werkbank lagern. Diese Methode empfiehlt sich vor allem dann, wenn man die Reste zeitnah verarbeiten und sie aus diesem Grund nicht "so weit weg" legen möchte. Damit die Holzreste durchlüftet werden, sollte man zwei kleinere Stücke unter den eigentlichen Stapel legen und damit eine Trennung zur Werkbank schaffen.
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Egal wie und in welcher Menge man Holzreste aufbewahrt, die Luftzirkulation ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass das Holz verwendbar bleibt. Legt man Holz direkt übereinander, kann es zu Feuchteschäden bis hin zur Schimmelbildung kommen. Das ist ganz einfach vermeidbar, in dem man zuerst auf eine Belüftung am Boden achtet und das Holz anschließend versetzt (einmal längs, einmal quer) übereinander stapelt.