Kartoffeln lassen sich auf verschiedene Arten aufbewahren. In der Speisekammer oder im Keller kann man eine Kartoffelaufbewahrungsbox verwenden. Für größere Kartoffelmengen (Wintervorrat) eignet sich eine praktische Kartoffelkiste aus Holz. Alternativ kann man (kleine Mengen) Kartoffeln in einem verschlossenen Jutebeutel aufbewahren.
Wenn man eine kleinere Menge Kartoffeln aufbewahren möchte, bietet sich eine Kartoffelaufbewahrungsbox als ideale Option an. Innerhalb der Box ist es dunkel, sodass die Kartoffeln nicht grün werden oder keimen können. Nachdem man die Kartoffeln aus dem Herstellerbeutel entnommen hat, legt man sie einfach in die Aufbewahrungsbox und verschließt die Öffnung mit dem Vorderklappdeckel. Die Einzelentnahme ist hier problemlos möglich.
Größere Mengen Kartoffeln kann man auch problemlos in einer hölzernen Kartoffelkiste im Keller aufbewahren. Da es sich um eine Lattenkiste mit Luftzufuhr handelt, eignet sich die Kartoffelkiste auch für die Wintereinlagerung von Kartoffeln und Gemüse. Befüllt wird von oben, sodass man beim Einschichten beachten sollte, dass man die frischesten Kartoffeln am besten unten einsortiert und die älteren Erdäpfel bis oben einschichtet.
Gibt es keinen Keller und keine kalte, dunkle Speisekammer, kann man seine Kartoffeln alternativ in einem Jutebeutel aufbewahren. Wichtig ist dabei, dass der Beutel mit den eingefüllten Kartoffeln lichtdicht verschlossen ist und an einem kühlen Ort aufbewahrt wird. Die Küche eignet sich in den meisten Haushalten nicht, da eine Wohnküche warm und in den meisten Fällen auch sehr hell ist.
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Die optimale Aufbewahrung von Kartoffeln ist eigentlich kein Hexenwerk. Wenn man beachtet, dass Kartoffeln an einem dunklen und kühlen Ort lagern wollen, kann man seinen Vorrat viele Wochen und Monate aufbewahren. Kühl heißt allerdings nicht, dass Kartoffeln Frost vertragen und in einem zu kalten Keller oder in einem unbeheizten Nebengelass mit Außentemperaturen lagern dürfen. Auch der Balkon eignet sich nicht.