Kekse lassen sich mit unterschiedlichen Methoden aufbewahren. Eine Keksdose ist die erste Wahl, da sie alle Anforderungen für die Lagerung von Plätzchen erfüllt. Auch eine Vorratsdose mit luftdichtem Verschluss eignet sich für ausgekühlte Kekse. Alternativ kann man eine Kunststoff-Tupperdose nutzen.
Wenn man seine Kekse stilvoll aufbewahren und sie frisch halten möchte, ist eine Keksdose immer die erste Wahl. Hierbei handelt es sich um runde Behälter, die hauptsächlich aus Metall bestehen und die über einen luftdichten Deckel verfügen. Nachdem man die Kekse sorgfältig eingefüllt hat, kann man den Deckel verschließen und die Plätzchen Wochen und Monate lang frisch und knackig halten.
Wer eine Möglichkeit zur sichtbaren Aufbewahrung von Keksen sucht, ist mit einem Vorratsglas gut beraten. Die Gläser mit luftdichtem Deckel gibt es in unterschiedlichen Größen und Designs. Man füllt die Kekse ein, die durch das Glas sichtbar bleiben und so mit ihrer appetitlichen Ausstrahlung zum Verzehr einladen. Nun schraubt man das Glas zu und weiß, dass die Kekse lange halten.
Eine Alternative zu typischen Lösungen für die Aufbewahrung von Keksen sind Tupperdosen. Nachdem die Kekse abgekühlt sind, können sie problemlos in die Kunststoffbox gefüllt werden. Verschließt man den Deckel, hat man die Gewissheit, dass die Plätzchen lange knackig und frisch bleiben. Wichtig ist, dass man nur vollständig ausgekühlte Kekse einfüllt und so der schädlichen Bildung von Kondenswasser keine Chance gibt.
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Das Hauptaugenmerk bei der Aufbewahrung von Keksen sollte sich auf einen luftdichten Behälter lenken. Dabei geht es nicht um Plätzchen, die in den nächsten 24 bis 48 Stunden verzehrt werden. Doch wenn man seine Kekse einige Wochen oder gar Monate sicher aufbewahren möchte, sollte man die Zufuhr von Sauerstoff auf ein Minimum beschränken. Gleiches gilt übrigens auch für die UV-Strahlung.