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Lackschäden polieren

Lackschäden polieren

Wie lassen sich Lackschäden polieren?

Lackschäden lassen sich mit verschiedenen Methoden polieren. Im Idealfall nutzt man Autopolitur, die kleine Kratzer unsichtbar macht und den Lack wie neu glänzen lässt. Auch Lack-Polierpaste eignet sich gut zum Polieren von Lackschäden. Alternativ kann man einen Lackstift dafür verwenden.

1. Mit klassischer Autopolitur polieren

Ideale Lösung mit mikrofeinen Schleifpartikeln
SONAX Autopolitur 500 ml
SONAX Autopolitur 500 ml, für matten und leicht verwitterten Buntlack, farblos, flüssig, mit hochwertigem Carnaubawachs, auch für Poliermaschinen geeignet
für 11,49 Euro
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Wenn man Lackschäden polieren möchte, bietet sich Autopolitur als ideale Lösung an. Ob man sich für eine farblose oder für eine farbintensivierende Politur entscheidet, hängt von der persönlichen Präferenz ab. Nachdem man das Auto gereinigt hat, kann man die Lackschäden mit der Politur und einem fusselfreien Tuch in kreisenden Bewegungen polieren. Anschließend poliert man nun mit einem trockenen Lappen nach.

2. Mit Lack-Polierpaste polieren

Optimal für gröbere Lackschäden am Auto geeignet
Prinox Polierpaste
Prinox Polierpaste, ideal für Lacke, 150 ml, inklusive Poliertuch entfernt Mikrokratzer und Mattierungen
für 12,99 Euro
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Eine andere Möglichkeit zum Polieren von Lackschäden ist Lack Polierpaste. Dazu benötigt man ein weiches Tuch, auf das man eine kleine Menge der Polierpaste aufträgt. Nun reibt man die Paste in kleinen Kreisbewegungen auf den Lackschaden und achtet darauf, dass man nicht zu stark reibt. Nachdem man den Lackschaden vorpoliert hat, poliert man ihn mit einem trockenen Tuch noch einmal nach.

3. Mit einem Lackstift polieren

Eine sehr gute Alternative
Lackstift für Autolack
Lackstift für Autolack, Ausbesserung von kleinen Kratzern und Steinschlägen, vorgeschärft, für alle Farben geeignet
für 21,99 Euro
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Alternativ kann man einen Lackschaden auch mit einem Lackstift polieren. Dazu reinigt man die geschädigte Fläche und bearbeitet sie nun mit dem Lackstift. Nun poliert man den Bereich mit einem trockenen und fusselfreien Tuch. Wenn der Lackschaden immer noch sichtbar ist, wiederholt man den Vorgang mehrmals nacheinander und wechselt immer zwischen der Behandlung mit dem Lackstift und den kreisförmigen Polierbewegungen.

Video: Lackschäden polieren

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Tipp: Vorab eine Lackreinigung vornehmen

Ehe man Lackschäden poliert, sollte man den Lack gründlich reinigen. Das wirkliche Ausmaß der Schädigung lässt sich nur erkennen, wenn man den sauberen Lack vor sich hat. Die Reinigung kann mit Spülmittel oder mit einem speziellen Lackreiniger erfolgen. Wichtig ist hauptsächlich, dass man nicht versucht, verschmutzten Lack zu polieren und ihn auf Hochglanz zu bringen. Schlimmstenfalls zerkratzt man den Lack.

Häufig gestellte Fragen

Dann sollte man der Ursache auf den Grund gehen. In den meisten Fällen hilft es, wenn man die Lackschäden ein zweites Mal poliert und so die möglicherweise anfangs vergessenen oder übersehenen Bereiche behandelt und den Lack zu neuem Glanz bringt.
Bei oberflächlichen Kratzen kann eine Politur sehr gut helfen. Dazu trägt man das Poliermittel gleichmäßig auf und nimmt nun einen Lappen oder ein Polierpad, um die Politur in den Lack einzuarbeiten und so für eine glänzende, kratzerfreie Oberfläche zu sorgen.
Alle oberflächlichen Probleme kann man wegpolieren. Sind die Kratzer tiefer und handelt es sich um enorme Lackschäden, ist ein Abschliff die bessere Variante. Hier kann man mit einer Politur nicht den gewünschten Effekt erzielen und der Lack wird stumpf bleiben.
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