Mehl lässt sich ganz ohne Plastik in einem Vorratsglas aufbewahren. Ebenso sicher lagert man Mehl in einer glasierten und damit luftdichten Keramikdose. Alternativ kann man Mehl auch in eine Kaffeedose füllen, wenn sie aus Metall besteht und einen Aromaverschluss hat.
Wenn man sein Mehl plastikfrei und dennoch in einem transparenten Gefäß aufbewahren möchte, bietet sich ein Vorratsglas als optimale Lösung an. Das Mehl kann direkt aus der Herstellerverpackung aus Papier in das Glas gefüllt werden. Nachdem man das Vorratsglas verschlossen hat, ist das Mehl nicht nur ohne Kunststoff, sondern auch ohne Sauerstoff und ohne das Risiko für Lebensmittelmotten sicher verstaut.
Eine andere Möglichkeit zur Aufbewahrung von Mehl ist eine Keramikdose. Hier sollte man darauf achten, dass es sich um glasierte und somit luftdichte Keramik handelt. Die Dosen sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich, sodass man eine einzelne Tüte Mehl, aber auch größere Mengen auf Vorrat in Keramik aufbewahren kann. Wichtig ist hierbei, dass der Deckel absolut luftdicht verschließbar ist.
Alternativ kann man Mehl in einer aromaschützenden Kaffeedose aus Metall aufbewahren. Auch dabei verzichtet man auf Plastik und nutzt eine Aufbewahrung, die sich einfach reinigen lässt und die aufgrund ihres langen Gebrauchs umweltfreundlich ist. Das Mehl wird in der Kaffeedose vor Sonnenlicht und vor der erhöhten Luftfeuchtigkeit in der Küche geschützt. Man kann die Kaffeedose in den Schrank oder auf ein Regal stellen.
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Für Mehl gibt es einige Aufbewahrungslösungen ohne Kunststoff. Bei der Auswahl ist es wichtig, dass man sich für einen absolut luftdichten Behälter entscheidet. Vor allem wenn man das Mehl (was üblich ist) in der Küche lagert, spielt die Luftdichtigkeit des Behältnisses eine essenzielle Rolle. Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen können die Qualität des Mehls beeinträchtigen und dazu führen, dass es unwiderruflich klumpt.