Man kann Metall und Glas ganz einfach und sicher mit Glaskleber kleben. Eine beliebte und stabile Verklebung erzeugt man mit Silikonkautschuk, der auch in der Industrie verwendet wird. Alternativ kann man Metall auch mit einem transparentem Epoxidharzkleber auf Glas kleben.
Wenn man Metall auf Glas kleben möchte, ist Glaskleber eine sehr praktische Lösung für eine unsichtbare und robuste Verklebung. Der transparente Klebstoff wird hauchdünn und möglichst vollflächig auf das Metall aufgetragen, das man nun mit leichtem Druck im bestenfalls vorher markierten Bereich auf das Glas drückt. Wichtig: Man sollte nur leicht drücken, da das Glas sonst springen oder brechen kann.
Eine weitere Methode zum Metall auf Glas kleben ist Silikonkautschuk. Hierbei handelt es sich um einen endfesten und dennoch flexiblen Klebstoff, der eine optimale Schicht zwischen dem Glas und dem Metall schafft. Der Silikonkautschuk wird in einer dünnen Schicht auf den Klebeuntergrund, also auf das Glas aufgetragen. Nun legt man das Metall einfach auf und fixiert es mit leichtem Andruck.
Endfest und transparent kann man Metall mit Epoxidharzkleber auf Glas kleben. Nach der Trocknung ist der Klebstoff auf Epoxid-Basis völlig transparent, sodass man die Klebestellen nicht sieht. Wenn man sich für eine schnell trocknende Lösung entscheidet, sollte man alle Arbeitsschritte der Verklebung im Vorfeld planen. Epoxidharzkleber eignet sich besonders gut für Metallscharniere und Metallgriffe die auf Schranktüren aus Glas kleben.
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Fernab industrieller Verklebungen wird Metall im Regelfall in Form von Türgriffen oder Scharnieren auf Glas geklebt. Da diese Bauteile einer stetigen Beanspruchung ausgesetzt sind, ist ein endfester Kleber hier besonders wichtig. Um zusätzliche Stabilisierungen auszuschließen, sollte der perfekte Kleber für Glas und Metall auch über eine schnelle Anfangshaftung verfügen. Sind diese Faktoren gegeben, steht einer sicheren Verklebung nichts im Weg.