Es gibt einen Porenbetonkleber, der speziell für den Porenbeton geeignet ist. Wenn Sie sehr große Flächen kleben oder komplette Wände mauern möchten, dann ist ein Dünnbettmörtel optimal. Zur Reparatur von Bruchstücken oder Löchern verwenden Sie am besten einen zweikomponentigen Klebemörtel.
Es gibt speziellen Porenbetonkleber, mit dem Sie die offenporigen Steine wie Porenbeton, Gasbeton oder Ytong ideal verkleben können. Sie erhalten den Kleber in Form von Pulver als Sackware. Das Anmischen mit Wasser übernehmen Sie selbst in der gewünschten Menge. Für Plansteine wird dieser Kleber sehr gerne verwendet. Die Konsistenz ähnelt einem Mörtel und auch über Kopf kleben Sie damit mühelos.
Mit einem Dünnbettmörtel können Sie Porenbeton oder Ytong sehr einfach verkleben. Die Sackware kann nach Ihren Bedürfnissen entnommen und mit Wasser angemischt werden. Durch die großen Gebinde ist der Dünnbettmörtel sehr gut geeignet, um komplette Wände mit dem Leichtbeton aufzubauen. Für die ideale Menge an Mörtel tragen Sie das Produkt am besten mit einer Zahnspachtel auf den Steinen auf.
Bei einem Klebemörtel handelt es sich um einen Injektionsmörtel, der aus zwei Komponenten besteht. Über eine Mischerdüse, den sogenannten Statikmischer, wird das richtige Mischungsverhältnis direkt aus der Kartusche erreicht. Mit dem Verbundmörtel lassen sich sowohl Wände aufziehen, als auch abgebrochene Stücke der Porenbetonsteine wieder ankleben. Am besten arbeiten Sie mit dem Klebemörtel bei kleineren bis mittelgroßen Flächen oder bei Reparaturen.
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Tragen Sie den Kleber nicht ohne Überprüfung auf dem Porenbeton auf. Führen Sie stattdessen einen Streifentest durch. Tragen Sie dazu eine kleine Menge des Mörtels auf und durchfahren Sie diesen mit einer Zahnspachtel. Sollten die entstandenen Streifen zueinander verlaufen, dann ist der Mörtel zu dünnflüssig und Sie müssen mehr Pulver hinzufügen. Bei ungleichmäßigen Streifen ist der Mörtel bereits zu fest.