Zeitschriften lassen sich in einer Kommode sammeln und aufbewahren. Möchte man die Sammlung im Keller oder auf dem Dachboden verstauen, sind luftdichte Aufbewahrungsboxen eine gute Wahl. Alternativ kann man seine Zeitschriften aber auch in einem Stehsammler in der Wohnung sammeln.
Wer Zeitschriften sammelt und größere Mengen langfristig aufbewahren möchte, kann seine Sammlung in eine Kommode einsortieren. Ob man sich für eine Schubladenkommode oder für ein anderes Modell mit Türen entscheidet, ist lediglich Geschmackssache. Jede Kommode mit Schubladen oder Fächern im DIN A4 Format eignet sich dafür, die gesammelten Zeitschriften nach Jahren, Themen oder nach sonstigen Kriterien lichtgeschützt und verstaubungssicher aufzubewahren.
Wenn man im Haus keinen Platz für die gesammelten Zeitschriften hat, kann man sie in eine Aufbewahrungsbox mit luftdichtem Deckel packen und die Box anschließend auf den Dachboden stellen. Wichtig ist, dass man die Aufbewahrungsbox luftdicht verschließt und dass man darauf achtet, dass alle Zeitschriften vor dem Einlegen trocken sind. Bei großen Sammlungen empfiehlt sich ein Beschriftungssystem auf dem Deckel der jeweiligen Box.
Eine alternative für gesammelte und noch nicht gelesene Zeitschriften ist ein Stehsammler. Hier stellt man die Zeitschriften hochkant ein und hat die Möglichkeit, sie zum Beispiel von hinten nach vorne anhand des Erscheinungsdatums einzusortieren. Stehsammler benötigen nur wenig Platz und sind daher auch eine Lösung für kleine Wohnungen und Häuser ohne einen Dachboden oder einen Keller.
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Fernab des Stehsammlers, der zur Vermeidung von Wellen und Knicken in den Zeitschriften immer voll sein sollte, bewahrt man Zeitschriften im besten Fall liegend auf. Durch das Übereinanderstapeln schließt man aus, dass sich die Zeitschriften verformen können. Wichtig ist, dass man die Sammlung an einem trockenen Ort lagert und dass man beim Stapeln der Zeitschriften vorsichtig vorgeht und "Eselsohren" vermeidet.