Beamer-Leinwände kann man mit einer speziellen Wandhalterung aufhängen. Kleinere, leichtere Leinwände werden an einer Holzwand oder in Rigips stabil an Nägeln aufgehängt. Auch eine Aufhängung aus Montageband ist möglich, erfordert aber eine absolut glatte und saubere Wand als geeigneten Klebeuntergrund.
Eine Beamer-Leinwand kann man mit einer angeschraubten Wandhalterung einfach und sicher befestigen. Hier gibt es unterschiedliche Varianten, wodurch man den Wandabstand und die Bedienung (elektrisch oder mechanisch) selbst bestimmen kann. Wichtig ist, dass man vor der Anbringung der Wandhalterung misst und die richtige Höhe, sowie den Raummittelpunkt (aus der Perspektive des Beamers) ermittelt. Nun kann man die Leinwand einfach aufhängen.
Je nach Größe und Gewicht lässt sich eine Beamer-Leinwand auch mit in die Wand geschlagenen Nägeln aufhängen. Soll die Befestigung an einer Holzwand, in Rigips oder in einer Holzverkleidung erfolgen, sind Nägel eine sehr einfache und praktische Lösung. Damit die Beamer-Leinwand hält, schlägt man die Nägel mit einer marginalen Schräglage nach oben mit einem Zwischenabstand von maximal 20 cm ein.
Da die Beamer-Leinwand nicht heiß wird, lässt sie sich auch mit beidseitig klebendem Montageband an der Wand befestigen. Die Voraussetzung dafür ist eine glatte und saubere Wand, beispielsweise mit Feinputz oder aus Beton. Bei Strukturtapeten und Rauputz funktioniert diese Methode nicht, sodass die Empfehlung für selbstklebendes Montageband vom Befestigungsuntergrund der Beamer-Leinwand abhängt. Man klebt das Viereck und drückt die Leinwand fest an.
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Wer unnötige Bohrungen, eine schief oder zu hoch hängende Beamer-Leinwand vermeiden möchte, sollte vor der Befestigung mit dem Zollstock und mit der Wasserwaage ans Werk gehen. Die Ausmessung der Höhe und dem Mittelpunkt der Bildübertragung sind wichtig, damit der Filmgenuss später zu einem Kinohighlight in den eigenen vier Wänden wird. Mit kleinen Punkten markiert man die Bohrungen und schafft Sicherheit.