Die Abdichtung hängt von der Art ab, für die Sie diese einsetzen wollen. Gegen austretendes Wasser im unteren Bereich hilft eine passende Türdichtung. Um zu verhindern, dass Wasser nach unten in den Boden sickert, eignen sich Dichtschlämme oder Flüssigkunststoff optimal.
Die Türdichtung sorgt dafür, dass kein Wasser beim Duschen nach außen gelangt und den Boden im Bad überflutet. Eine solche Dichtung kommt sowohl im unteren Bereich der Duschtüre vor, als auch zwischen den Türen. Da eine bodengleiche Dusche keine typische Duschwanne aufweist, ist der untere Bereich besonders vor austretendem Wasser zu schützen und abzudichten.
Die Dichtschlämme kann hervorragend eingesetzt werden, um die ebene Dusche bereits beim Aufbau nach unten hin gegen Feuchtigkeit und Wasser abzudichten. Bei der Schlämme handelt es sich um ein natürliches Material, dass Sie in 2 bis 3 dünnen Schichten mit der Rolle auftragen. Die Abdichtung ist professionell und wird auch von Fachbetrieben verwendet.
Flüssigkunststoff wird bei der ebenerdigen Dusche als Dichtanstrich aufgetragen. Er verhindert das Einsickern von Wasser in die darunter liegenden Schichten. Sie erreichen mit dem flüssigen Kunststoff eine geschlossene Fläche, mit der selbst Risse und andere Beschädigungen abgedichtet werden können. Die Auftragung erfolgt einfach durch Schütten und einer Verteilung mit einem Schieber oder der Rolle.
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Nehmen Sie das Abdichten Ihrer ebenen Dusche bereits bei der Planung mit auf, damit Sie diese beim Aufbau realisieren können. Die Kosten sind dadurch niedriger als bei einer späteren Durchführung. Außerdem reduzieren Sie so die Gefahr von Wasserschäden. Denken Sie bei der Abdichtung auch an die Trittschalldämmung, die ebenfalls in diesen Bereich der Abdichtungsarbeiten fällt.