Eine Festplatte lässt sich in einer speziellen Schutzhülle staub- und wasserdicht aufbewahren. Auch ein USB-Stick eignet sich gut dafür, die auf der Festplatte enthaltenen Daten zu retten und ihrem Verlust vorzubeugen. Alternativ kann man alte Festplatten in einer Schubladenkommode aufbewahren.
Wenn man eine Festplatte sicher und absolut staubgeschützt aufbewahren möchte, ist eine Schutzbox die beste Lösung. Hierbei handelt es sich um eine luftdichte Hülle, die sich für Festplatten bis zu einer Größe von 3,5 Zoll eignet. Hat man eine größere Festplatte, beispielsweise vom Computer, kauft man die Schutzbox einfach in der entsprechenden Größe und schiebt sie dann ganz einfach ein.
Nicht die Festplatte selbst, aber die darauf enthaltenen Daten kann man auf einem USB Stick aufbewahren. Auch wenn der PC crasht oder wenn sich das Smartphone nicht mehr einschalten lässt, bleiben die Daten bei einer Sicherung auf dem USB-Stick erhalten. Man kann Datenverlusten und den daraus resultierenden Schwierigkeiten vorbeugen und sich sicher sein, dass man seine Fotos und Co. langfristig erhält.
Möchte man mehrere Festplatten aufbewahren, bietet sich eine Schubladenkommode als praktische Alternative an. Je mehr Schubfächer die Kommode enthält, desto einfacher ist es, die Festplatten nach ihrer Wichtigkeit und ihrem Jahrgang getrennt aufzubewahren. Ein Vorteil dabei ist, dass die Festplatten in den Schubladen nicht einstauben und bei einer Aufbewahrung in Räumen mit niedriger Luftfeuchtigkeit auch keine Schäden durch Nässe nehmen.
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Ist ein PC oder das Smartphone defekt, heißt das nicht, dass man nicht mehr auf die gespeicherten Daten zugreifen kann. Wichtig ist allerdings, dass man die Festplatte adäquat lagert und sich für eine Aufbewahrung entscheidet, bei der Feuchtigkeit und Staub ausgeschlossen sind. Die hier gegebenen Tipps eignen sich ideal dafür, eine Festplatte und die enthaltenen Daten über lange Zeit aufzubewahren.