Leinwände können mit Bilderhaken an der Wand aufgehängt werden. Will man die Leinwand von der Decke herabhängen lassen, sind Bilderschienen eine stilvolle und professionelle Lösung. Leichtere Leinwände können auch mit Klebenägeln aufgehängt werden. Es gibt eine Vielfalt an praktischen Lösungen.
Mit selbstklebenden Bilderhaken lässt sich eine Leinwand ganz ohne Bohrung an der Wand aufhängen. Ein Keilrahmen ist nötig, da die Haken einen festen Untergrund benötigen. Nun sucht man sich die passende Position an der glatten Wand aus markiert sie. Die Schutzfolie auf der Plattenrückseite wird abgezogen und der Bilderhaken mit leichtem Druck angeklebt. Vor der Leinwandaufhängung sind 24 Stunden Trocknungszeit angeraten.
Stilvoll und professionell ist die Aufhängung von Leinwänden an Bilderschienen. Es gibt Galerieschienen für die Wand und für die Decke sowie Modelle, die in beiden Positionen angeschraubt werden können. Nach der Bohrung und dem Einschlagen der Dübel montiert man die Bilderschiene und prüft, ob sie fest in der Wand (oder in der Decke) verankert ist und hakt die Leinwand ein.
Leichte Leinwände mit Rahmen können mit praktischen Klebenägeln aufgehängt werden. Für eine gerade Optik und eine stabile Aufhängung empfiehlt es sich, pro Leinwandecke oben einen Nagel anzukleben. Müssen kleine Schrägen ausgeglichen werden, ist das mit verstellbaren Klebenägeln ganz einfach möglich. Hier besteht die Chance, einige Millimeter Spielraum auszugleichen und die Leinwand so auch an schrägen Wänden optisch völlig gerade aufzuhängen.
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Ob man die Leinwand an der Decke oder an der Wand aufhängt, kann allein am persönlichen Anspruch orientiert werden. Auch die Wahl der Aufhängung bietet viel Spielraum. Soll eine Leinwand für sich wirken und ohne sichtbare Halterung aufgehängt werden, sind Bilderhaken und Klebenägel ideal. Für den gewünschten Galerieeffekt kann man die Leinwand betonen, in dem man sie an Bilderschienen anbringt.