Muffins lassen sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Man kann sie in einer Kunststoffbox im Kühlschrank aufbewahren. Oder man deckt eine Kuchenglocke über die Muffins und lässt sie auf dem Esstisch stehen. Alternativ kann man Muffins aber auch in Frischhaltefolie einwickeln.
Wenn man Muffins über einen längeren Zeitraum aufbewahren möchte, ist eine luftdichte Kunststoffbox für den Kühlschrank die optimale Lösung. Kühle und der Ausschluss von Sauerstoff sorgen dafür, dass die Muffins lange frisch und saftig bleiben. Wichtig ist nur, dass man sie erst in die Box verpackt, wenn sie vollständig abgekühlt sind. Anderenfalls verändert sich die Kühlschranktemperatur und beeinträchtigt alle gelagerten Lebensmittel.
Für wenige Tage kann man Muffins auch unter einer Kuchenglocke aufbewahren. Hierbei handelt es sich um eine Abdeckung, die luftdicht mit dem Untergrund abschließt und die Frische der Muffins erhält. Eine Verwahrung im Kühlschrank ist nicht nötig, da Muffins als Trockengebäck auch zwischen 3 und 10 Tagen bei Zimmertemperatur gelagert werden können. Die Kuchenglocke kann man auf dem Esstisch platzieren.
Bleiben nur wenige Muffins übrig, kann man sie alternativ in Frischhaltefolie aufbewahren. Dazu schneidet man ein ausreichend großes Stück ab, in dem man jeweils ein einzelnes Muffin doppelt einwickelt. Je nach geplanter Aufbewahrungsdauer kann man nun entscheiden, ob man die Muffins im Kühlschrank, in der Gefriertruhe oder bei Zimmertemperatur in der Küche aufbewahrt. Alle Varianten sind in einer Frischhaltefolienverpackung möglich.
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Grundsätzlich sollte man Muffins erst verpacken, wenn sie vom Backvorgang vollständig ausgekühlt sind. Das heißt konkret, dass man die Muffins nach dem Backen auskühlen und ausdampfen lassen muss. Ist der Vorgang abgeschlossen und die Muffins sind kalt, kann man sie in eine Kunststoffdose einfüllen, sie unter einer Kuchenglocke aufbewahren oder sie ganz einfach in Frischhaltefolie einschlagen und sie so lagern.