Noten lassen sich sehr gut in einer speziellen Notenmappe aufbewahren. Auch ein Stehsammler eignet sich als Aufbewahrung für Noten, die man bestenfalls in Klarsichthüllen verwahrt hat. Für eine langfristige Lagerung kann man die Noten ganz einfach in eine Archivbox legen.
Wenn man seine häufig benötigen Noten sicher und griffbereit aufbewahren möchte, ist eine Notenmappe die ideale Wahl. Hier kann man die einzelnen Notenblätter nach ihrer Relevanz oder nach anderen Kriterien abheften und so jederzeit das gewünschte Blatt herausnehmen. Notenmappen bieten den Vorteil, dass die beschrifteten Notenblätter vor dem Ausblassen und vor Knicken schützen. Die Mappe kann gelegt und gestellt werden.
Wer seine Noten stehend und sicher aufbewahren möchte, kann sich für einen praktischen Stehsammler auf dem Klavier oder auf dem Schreibtisch entscheiden. Damit die Noten nicht verblassen oder vergilben, sollte man die einzelnen Blätter bestenfalls in Klarsichthüllen verpacken. Nun kann man sie der Reihe nach in den Stehsammler einsortieren und jederzeit mit einem Griff das gewünschte Notenblatt zur Hand haben.
Eher selten benötigte oder zu Erinnerungszwecken aufbewahrte Noten kann man alternativ in einer Archivbox aufbewahren. Hat man einen trockenen Keller oder Dachboden, kann man die Archivbox problemlos außerhalb der Wohnung oder des Hauses lagern. Wichtig ist, dass man die Box beschriftet und dass man sich eine Sortierung für die Notenblätter überlegt. In Archivboxen können Noten Jahre und Jahrzehnte aufbewahrt werden.
In den meisten Fällen werden Noten mit einem Faserstift oder mit einem Füllfederhalter geschrieben. Daher ist es besonders wichtig, Feuchtigkeit und direkte Sonneneinstrahlung von den Noten fernzuhalten. Bei Nässe verläuft die Tinte und die Notenblätter wellen sich. Bei starker UV-Strahlung verblassen die Noten und sind bereits nach kurzer Zeit der Aufbewahrung nicht mehr erkennbar. Trockenheit und Schatten sind daher essenziell.