Pins lassen sich mit unterschiedlichen Methoden aufbewahren. In einem Schaukasten kann man seine Sammlung stilvoll an der Wand oder auf einem Regal präsentieren. In einem Pin-Sammelalbum schützt man die Pins vor Staub und Umgebungseinflüssen. Eine Pinnwand ist eine gute Alternative.
Wenn man seine Pins sichtbar aufbewahren und sie dabei vor dem Verstauben schützen möchte, nutzt man am besten einen Schaukasten. Er lässt sich an die Wand hängen und kann auch auf ein Regal gelegt werden. Die Pins befinden sich hinter einer Glasfront, durch die man sie sehen kann und die ausschließt, dass die wertvollen Anstecknadeln verstauben oder gar zerkratzen können.
Eine andere Möglichkeit zum Aufbewahren von Pins ist ein Pin Sammelalbum. Die samtenen Seiten sind stabil und ideal dafür geeignet, die Pins aufzustecken und sie von unten mit dem Gegenstück zu verschließen. Pin-Sammelalben sind nicht ohne Grund dicker als andere Alben. Sie bieten ausreichend Platz für alle Pins, die man langfristig aufbewahren und vor Staub sowie vor möglicher Feuchtigkeit schützen möchte.
Alternativ zu allen Tipps kann man seine Pins auch ganz einfach an einer Pinnwand aufbewahren. Am besten eignen sich Pinnwände aus Kork, die man mit einer Schraube an die Wand hängt und die sich zum Befestigen neuer Pins einfach abnehmen lässt. Wichtig ist hierbei, dass die Schraube ausreichend Wandabstand hat, damit man die Pinnwand trotz rückseitiger Pin-Verschlüsse gerade aufhängen kann.
Sammelt man Pins, kommen im Laufe einiger Jahre größere Mengen an Anstecknadeln zusammen. Daher empfiehlt es sich nicht, seine Sammlerstücke in eine Schublade oder in einen größeren Behälter zu legen. Besser ist es, die Pins in einen stabilen Untergrund zu stecken oder sich für ein Aufbewahrungssystem mit einzelnen Fächern zu entscheiden. Eine Sortierung nach Jahrgang oder Thema ist ebenfalls ratsam.