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Schiefer versiegeln

Schiefer versiegeln

Wie lässt sich Schiefer versiegeln?

Schiefer lässt sich auf verschiedene Arten versiegeln. Am einfachsten funktioniert die Auftragung einer Steinimprägnierung, die den Schiefer von innen heraus schützt. Schieferöl sorgt für den natürlichen Mattglanz und vertieft die Farbe. Alternativ kann man die Versiegelung auch mit Schieferpaste vornehmen.

1. Mit Steinimprägnierung versiegeln

Ideale Versiegelung für Schiefer im Freien
Nanoprotect Steinimprägnierung
Nanoprotect Steinimprägnierung, Versiegelung für Natursteine, nicht schichtbildend, farblos, wasserabweisend, UV-beständig, Profi-Qualität, 5 l
für 33,95 Euro
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Wenn man Schiefer gegen Feuchtigkeit und Grünbelag versiegeln möchte, ist Steinimprägnierung die ideale Wahl. Die Flüssigkeit kann je nach Flächengröße mit der Rolle oder mit dem Pinsel auf den Schiefer aufgetragen werden. Steinimprägnierung bildet keine Schicht, sondern zieht in den Schiefer ein und schützt den Naturstein von innen. Die Versiegelung sollte in regelmäßigen Abständen (einmal im Jahr idealerweise) wiederholt werden.

2. Mit Schieferöl versiegeln

Optimal für Schiefer Indoor und Outdoor geeignet
Lithofin MN Schieferöl 1 l
Lithofin MN Schieferöl 1 l, wasserabweisende und schützende Versiegelung, frischt die Schieferfarbe auf, leichte Anwendung
für 19,95 Euro
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Eine andere Variante für die Versiegelung von Schiefer ist Schieferöl. Dazu pinselt man die Schieferplatten gleichmäßig ein und lässt das Öl einziehen. Ein Vorteil dieser Methode beruht auf der farbvertiefenden und auffrischenden Wirkung. Der Schiefer wird gepflegt und gleichzeitig von innen heraus versiegelt. Je nach Bedarf kann man die Versiegelung ein zweites Mal wiederholen und überschüssiges Schieferöl nachträglich einfach abwischen.

3. Mit Schieferpaste versiegeln

Auch eine gute Alternative
Viva Decor Schieferpaste
Viva Decor Schieferpaste, Pflegepaste mit Versiegelung, schwarz, Acrylbasis, für aufgehellten Schiefer geeignet, schichtbildend
für 8,95 Euro
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Alternativ kann man Schiefer mit Schieferpaste versiegeln. Auch wenn dieses Produkt nicht primär für die Versiegelung von Schiefer gedacht ist, bringt es die Farbe und die Matte Oberfläche des Schiefers zurück. Die Auftragung erfolgt mit einem Pinsel oder wahlweise mit der Kelle. Wichtig ist, dass man den versiegelten Schiefer nach Herstellerangaben trocknen lässt. Die Alternative eignet sich besonders für Deko-Schiefer.

Video: Schiefer versiegeln

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Tipp: Für eine haltbare Versiegelung muss der Schiefer absolut sauber und trocken sein

Ehe man die Versiegelung durchführt, muss man den Schiefer von Umweltrückständen und Grünbelägen reinigen. Wichtig ist auch, dass man die Feuchtigkeit prüft und sich zum Versiegeln einen Zeitpunkt aussucht, zu dem es einige Tage vorab nicht geregnet hat. Damit die Versiegelung in den Schiefer einziehen kann, darf sich keine Feuchtigkeit im Naturstein befinden. Eine trockene Sommerwoche ist daher ideal geeignet.

Häufig gestellte Fragen

Dann sollte man sich auf Ursachenforschung begeben. Das Problem lässt sich in den meisten Fällen sehr einfach beheben, indem man den Schiefer erneut reinigt und ihn noch einmal versiegelt. Wichtig ist auch, dass man die nicht schichtbildende Versiegelung regelmäßig vornimmt.
Ja, die Möglichkeit besteht. Allerdings wird sie eher selten genutzt, da Kaliwasserglas oder eine Beschichtung mit Epoxidharz für leichten Glanz sorgen und so der natürlich matten Schieferoptik entgegen wirken. Soll der Schiefer absolut wasserdicht versiegelt werden, funktioniert es aber gut.
Das kommt auf die Versiegelung an. Imprägnierungen und Öl sollten in regelmäßigen Abständen aufgetragen werden. Versiegelt man Schiefer mit einer dauerhaften Beschichtung, ist eine Neuversiegelung im Regelfall unnötig. Dennoch sollte man die Dichtheit und Intaktheit des Siegels besser regelmäßig kontrollieren.

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