Terrassenplatten lassen sich mit unterschiedlichen Methoden kleben. Multiflex-Kleber eignet sich für die meisten Untergründe und ist daher die erste Wahl. Für kleine Terrassen kann man fertig angemischten Reparaturmörtel verwenden. Besteht die Terrasse aus Holz, eignet sich Holzleim für die Verklebung.
Terrassenplatten kann man auf verschiedenen Untergründen mit Multiflex Kleber kleben. Den Kleber trägt man nun mit der Zahnkelle auf den sauberen, von Staub befreiten Untergrund auf. Damit man die Terrassenplatten verlegen kann, sollte man nicht mehr als 2 m² mit Kleber vorbereiten. Nun werden die Platten aufgelegt und leicht in den Kleber gedrückt, sodass sie sich mit dem Untergrund sicher verbinden.
Will man Terrassenplatten auf einer kleinen Terrasse kleben, kann man Reparaturmörtel verwenden. Am besten eignet sich ein Produkt, das fertig angemischt ist und das man nur noch mit der Zahnkelle auftragen muss. Nach einer Vorbereitung der Fläche von maximal 2 m² legt man die Terrassenplatten auf und drückt sie in den Mörtel. Bei allen weiteren Terrassenplatten geht man ebenso vor.
Wer eine Holzterrasse hat und hölzerne Terrassenplatten kleben möchte, kann Holzleim verwenden. Die Alternative eignet sich besonders gut für naturbelassene Hölzer, die man übereinander kleben und die man fest miteinander verbinden möchte. Wurde das Holz mit Wachs oder Öl behandelt, ist Holzleim allerdings ungeeignet. Durch die nicht entfernbare Fettschicht ist eine Verklebung der Terrassenplatten auf dem ursprünglichen Holz leider unmöglich.
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Mit Multiflex- und Fliesenkleber kann man die Terrassenplatten auf praktisch allen Untergründen kleben. Wenn man Holzleim verwendet, muss der Untergrund aus Holz bestehen. Es empfiehlt sich daher, den Kleber anhand der Eigenschaften beider Materialien auszuwählen und so ein Produkt zu verwenden, das die Terrassenplatten hält und das sich für den Untergrund aus Beton, aus Estrich oder aus Holz optimal eignet.