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Terrassenplatten kleben

Terrassenplatten kleben

Wie lassen sich Terrassenplatten kleben?

Terrassenplatten lassen sich mit unterschiedlichen Methoden kleben. Multiflex-Kleber eignet sich für die meisten Untergründe und ist daher die erste Wahl. Für kleine Terrassen kann man fertig angemischten Reparaturmörtel verwenden. Besteht die Terrasse aus Holz, eignet sich Holzleim für die Verklebung.

1. Mit Multiflex-Kleber kleben

Ideale Verklebung auf ganz unterschiedlichen Untergründen
Wakol Multiflex Kleber
Wakol Multiflex Kleber, 6 kg faserhaltiger Klebstoff für den Innen- und Außenbereich, leichte Auftragung, schnelle Aushärtung
für 56,27 Euro
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Terrassenplatten kann man auf verschiedenen Untergründen mit Multiflex Kleber kleben. Den Kleber trägt man nun mit der Zahnkelle auf den sauberen, von Staub befreiten Untergrund auf. Damit man die Terrassenplatten verlegen kann, sollte man nicht mehr als 2 m² mit Kleber vorbereiten. Nun werden die Platten aufgelegt und leicht in den Kleber gedrückt, sodass sie sich mit dem Untergrund sicher verbinden.

2. Mit Reparturmörtel kleben

Für kleine Terrassen geeignet
MEM Blitzmörtel
MEM Blitzmörtel, extrem schnell trocknender Reparaturmörtel, frostbeständig, wasserfest, 1 kg grauer Zementmörtel, Endfestigkeit nach 15 min
für 5,31 Euro
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Will man Terrassenplatten auf einer kleinen Terrasse kleben, kann man Reparaturmörtel verwenden. Am besten eignet sich ein Produkt, das fertig angemischt ist und das man nur noch mit der Zahnkelle auftragen muss. Nach einer Vorbereitung der Fläche von maximal 2 m² legt man die Terrassenplatten auf und drückt sie in den Mörtel. Bei allen weiteren Terrassenplatten geht man ebenso vor.

3. Mit Holzleim kleben

Alternative für Holz auf Holz
Ponal Express Holzleim
Ponal Express Holzleim, transparent trocknender Weißkleber, Verklebung Holz auf Holz, das Original, 225 g in Flasche - andere Verpackungsgrößen erhältlich
für 6,45 Euro
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Wer eine Holzterrasse hat und hölzerne Terrassenplatten kleben möchte, kann Holzleim verwenden. Die Alternative eignet sich besonders gut für naturbelassene Hölzer, die man übereinander kleben und die man fest miteinander verbinden möchte. Wurde das Holz mit Wachs oder Öl behandelt, ist Holzleim allerdings ungeeignet. Durch die nicht entfernbare Fettschicht ist eine Verklebung der Terrassenplatten auf dem ursprünglichen Holz leider unmöglich.

Video: Terrassenplatten kleben

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Tipp: Welcher Kleber sich eignet, hängt vom Untergrund des Terrassenbodens ab

Mit Multiflex- und Fliesenkleber kann man die Terrassenplatten auf praktisch allen Untergründen kleben. Wenn man Holzleim verwendet, muss der Untergrund aus Holz bestehen. Es empfiehlt sich daher, den Kleber anhand der Eigenschaften beider Materialien auszuwählen und so ein Produkt zu verwenden, das die Terrassenplatten hält und das sich für den Untergrund aus Beton, aus Estrich oder aus Holz optimal eignet.

Häufig gestellte Fragen

Die Suche nach der Ursache ist essenziell. Nur wenn man den Grund des mangelnden Halts kennt, kann man das Problem beheben. Oftmals begründet sich die Ursache allein darin, dass man den Terrassenboden nicht richtig gereinigt und von Staub befreit hat.
Wenn geklebte Terrassenplatten knacken, befindet sich Luft zwischen dem Untergrund und der Platte. Das passiert nur, wenn die Klebefläche nicht eben ist und wenn man sie vor dem Aufkleben der Terrassenplatten nicht ausgeglichen hat. Hier hilft nur eine Neuverklebung langfristig.
Grundsätzlich kann man zum Kleben von Terrassenplatten auch Montagekleber verwenden. Es muss sich hierbei um einen frostfesten und wasserbeständigen Baukleber handeln, da die Terrassenplatten Wind und Wetter ausgesetzt sind. Eine glatte Klebefläche ist in diesem Fall aber von immenser Bedeutung.

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